Pflegebedarf

Beiträge zum Thema Pflegebedarf

Eine großteils weibliche Delegation des Seniorenbundes Tumeltsham überbrachte den Gästen des Rot-Kreuz-Tagesbetreuungszentrums selbstgebackene Weihnachtskekse. | Foto: Seniorenbund Tumeltsham

Seniorenbund Tumeltsham
Mit über Dutzend Kekssorten überrascht

Eine Gruppe des Seniorenbundes Tumeltsham bereitete dem vom Roten Kreuz betriebenen Tagesbetreuungszentrum in Tumeltsham für Menschen mit Pflegebedarf eine Überraschung für die Gaumen: Mehr als ein Dutzend Kekssorten wurden den Menschen dort überreicht. TUMELTSHAM. Begleitet wurden die Kekse-Bäckerinnen von Obmann Hans Hofinger, Stellvertreter Alois Klugsberger und Bürgermeister Erwin Diermayr. Die Aktion organisierte Eva Hangler: Den Frauen war es ein großes Anliegen, den älteren Menschen in...

  • Ried
  • Agnes Nöhammer
Heimleiter Herbert Leibetseder, RK-Sozialdienstkoordinatorin Elfriede Reindl, RK-Bezirkgeschäftsleiter Christian Geirhofer, Bgm. Erich Wahl, Bezirkshauptmann, SHV-Obmann Werner Kreisl, stv. Amtsleiterin St. Georgen/Gusen Carla Lehner,  sowie RK-Ortsstellenleiter Hans-Peter Kranewitter.
 | Foto: Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Georgen/Gusen
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Rotes Kreuz
Neues Senioren-Tageszentrum in St. Georgen an der Gusen

Ab Februar stehen Plätze zur Verfügung. Das Rote Kreuz ist noch auf der Suche nach freiwilligen Mitarbeitern, die gerne mit älteren Menschen zu tun haben. ST. GEORGEN/GUSEN. Weil der Anteil an Senioren in der Bevölkerung stetig wächst, braucht es auch entsprechende Betreuungsangebote. In St. Georgen an der Gusen entsteht jetzt in den Räumlichkeiten des örtlichen Seniorenwohn- und Pflegeheims ein Tageszentrum für ältere Menschen. Die Gemeinde St. Georgen, das Rote Kreuz und der...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Die Gmünderin Elfriede Traxler mit ihrer Schwiegertochter Petra. Martin Taufner, Leiter der Caritas Schweiggers-Kirchberg, unterstützt.  | Foto: Caritas
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Gmünder werden immer älter

Die Zahl alter Menschen im Bezirk steigt rasant. Die Politik reagiert mit neuen Pflegekonzepten. BEZIRK GMÜND. Die Zahl der Menschen mit 80 Jahren und älter wird im Bezirk Gmünd bis 2035 um 31 Prozent steigen. Derzeit werden 56,4 Prozent im Bezirk informell, das heißt insbesondere durch Angehörige, gepflegt. 25,9 Prozent durch mobile Dienste, 7,4 Prozent sind in der 24-Stunden-Betreung und 10,3 stationär in Pflegeheimen. Wenn sie an ihre Zukunft denken, haben die Gmünder ganz klare...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner

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