Rücksicht nehmen

Beiträge zum Thema Rücksicht nehmen

"Irgendein Depp mäht irgendwo immer". In einigen Gemeinden sollte man dennoch mehr Rücksicht nehmen. | Foto: dpa
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Ruhezeiten im Bezirk Melk
"Irgendein Depp mäht irgendwo immer"

Endlich Wochenende und Zeit mit Freunden zu grillen, zu chillen und ein Bierchen zu killen. Aber nicht mit dem Nachbarn, denn der schneidet schon seit Mittag seine Thujen per motorisierter Heckenschere. Ob er das darf, lesen Sie in unserem Lärm-Check. BEZIRK. Seitens der Gemeinde Pöchlarn wurde beispielsweise vor einiger Zeit eine Empfehlung herausgegeben, die wir alle in Betracht ziehen sollten. "Wenn man sich an diese Empfehlung hält, kann für jeden ein harmonisches Miteinander und eine...

  • Melk
  • Stefanie Machtinger
Sommerzeit ist Erntezeit, dafür pocht die Landwirtschaft auf das Verständnis der Nachbarn für mögliche Lärm-, Staub- und Geruchsentwicklung.
 | Foto: Foto: LK OÖ
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Lärmentwicklung bei der Ernte
"Verständnis der Bevölkerung ist gefragt"

Die Bezirksbauernkammer weist darauf hin, dass es im Hochsommer zu Beeinträchtigungen durch landwirtschaftliche Maschinen kommen kann. BEZIRK ROHRBACH. Sommerzeit ist Erntezeit. Beim Befahren der Felder und Fahrtwege sowie beim Dreschen, Häckseln oder Trocknen kommt es sowohl zur Lärm-, als auch zur Staub- oder Geruchsentwicklung. "Das ist bei diesen Arbeitsschritten leider nicht vermeidbar. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass es punktuell im Hochsommer zu Beeinträchtigungen kommen...

  • Rohrbach
  • Sarah Schütz
Besonders bei Engstellen, wie hier in der Schmidtorstraße, sollten aller Verkehrsteilnehmer aufeinander Rücksicht nehmen. | Foto: FPÖ Linz
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Engstellen in der Stadt
Schwerpunktkontrollen gegen rücksichtslose Radfahrer in der City

Gerade wenn es baustellenbedingt eng wird, müssen alle Verkehrsteilnehmer aufeinander Rücksicht nehmen. Vizebürgermeister Hein will jetzt mit Kontrollen nachhelfen. Die Radlobby kritisiert eine mangelhafte Beschilderung. LINZ. An Engstellen in der City kommt es immer wieder zu brenzligen Situationen zwischen Fußgängern, Radfahrern und E-Scooter-Fahrern. Besonders auf der Nibelungenbrücke, wo sich Radfahrer und Fußgänger einen viel zu kleinen Streifen teilen müssen, kann es richtig gefährlich...

  • Linz
  • Christian Diabl
Um Wild nicht zu stören, sollten markierte Wege nicht verlassen werden. | Foto: Pixabay
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Coronavirus: Lebensräume der Wildtiere respektieren

Niederösterreichischer Jagdverband appelliert, Verordnungen der Bundesregierung sowie Jagdgesetz im Sinne der Wildtiere einzuhalten. BEZIRK. Aktuell mehren sich Berichte, wonach viele Menschen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus für ausgedehnte Wald- und Feldspaziergänge und -aufenthalte nutzen. Der Niederösterreichische Jagdverband ruft daher alle Freizeitnutzer auf, die markierten Wege nicht zu verlassen, die Wildlebensräume und -einstände zu respektieren und Hunde – auch zu ihrem...

  • Waidhofen/Thaya
  • Clara Koller
Die Stadtoberhäupter der Grazer Kinder: Lea Poldrack und Luis Margreiter setzen sich für Gleichaltrige ein. | Foto: Kinderbüro

Grazer Kinderbürgermeister
"Nehmt mehr Rücksicht auf uns Kinder!"

Die WOCHE wollte von den beiden Kinderbürgermeistern Lea und Louis wissen, was große Grazer für die kleinen tun können. Nachdem Graz bereits im Jahr 2012 vom Bundesministerium als kinderfreundliche Stadt zertifiziert wurde, unterzieht man sich auch heuer wieder dem mehrstufigen Auditprozess, um erneut diese Auszeichnung zu bekommen (die WOCHE berichtete). Dieses Mal ist das Ziel jedoch noch höher gesteckt, so möchte Graz die familienfreundlichste Stadt Österreichs werden. Erstmalig wurden heuer...

  • Stmk
  • Graz
  • Anna-Maria Riemer

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