Reith bei Seefeld

Beiträge zum Thema Reith bei Seefeld

An diesem originell dekorierten Wegweiser beginnt in Leiblfing, einem Ortsteil von Pettnau, der Anstieg zum Hochleithenkopf- der mal mit und mal ohne "h" geschrieben wird...
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Ein herrlicher Aussichtsplatz

... ist der Hochleithenkopf, den man von Unterpettnau, genauer gesagt vom Ortsteil Leiblfing aus in etwa zwei Stunden erreicht. Von der auf 1276 Meter hoch gelegenen Waldlichtung genießt man einen wirklich himmlischen Blick Richtung Süden übers Inntal. Und dank mehrerer Sitzgelegenheiten und sogar einem Tisch kann man es sich an diesem Platz so richtig gemütlich machen.

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Das ideale Wetter für eine ausgedehnte Wanderung durch eine wunderbar frühlingsgrüne Natur...
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Über Gipfel, Seen und Tal

Eine Wanderung von Reith bei Seefeld über den Gschwandtkopf, vorbei an Möserer- und Lottensee und entlang des Kochentals nach Telfs. Diese abwechslungsreiche Strecke führt anfänglich durch schöne Lärchenmahdwiesen hinauf auf den 1495m hohen Gipfel, auf dem jetzt noch einige Schneereste liegen. Auch die vielen Pisten, wo sich bis vor ein paar Wochen die Wintersportler getummelt haben, sind als Schneebahnen, die sich nach allen Richtungen durch den Mischwald ziehen, noch deutlich zu erkennen. Die...

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Bei der Kirche im Zentrum von Reith bei Seefeld beginnt der Aufstieg über knapp 900 Höhenmeter auf den Rauhenkopf
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Auf den Rauhenkopf

Dieser 2011 Meter hohe Berg erhebt sich zwar an der Südseite der Reither Spitze, steht aber völlig in deren Schatten. Weder gibt es einen markierten Weg zu seinem höchsten Punkt noch ein Gipfelkreuz dort oben. Doch auch das macht diesen dicht mit Latschen bewachsenen Berg so anziehend, denn so verirren sich kaum Leute dorthin. Ideal, um den fantastischen Rundumblick in aller Ruhe zu genießen...

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Der 1495 Meter hohe Gschwandtkopf bei Seefeld lässt sich in vier Stunden umwandern. Ein Spaziergang, der einem einen ausgiebigen Genuss der herrlichen Natur dieser Gegend ermöglicht
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Rund um den Gschwandtkopf

Inzwischen haben mildere Temperaturen und Regen einen Großteil des Schnees in tieferen Lagen leider schon wieder dahinschmelzen lassen. Vergangenen Dienstag aber war gerade das Seefelder Plateau ein einziges Winterwunderland mit üppiger weißer Pracht und herrlichem Eis. Bei einer gut vierstündigen Wanderung rund um den Gschwandtkopf war diese funkelnde und glitzernde Schönheit des Winters ausgiebig zu genießen.

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Die Wanderung über den Hochleithenkopf führt von Leithen (rechts auf der Karte zu sehen) vorbei an Reith nordwärts bis Auland und dann hinauf zum Aussichtspunkt auf 1276m. Von da aus geht es nach Westen abwärts übers Köhlertal (ganz links gerade noch zu erkennen) bis nach Oberpettnau
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Aussichtsreich über den Hochleithenkopf

Der Hochleithenkopf ist eine wenig auffällige Erhebung, die auch "Rauher Kopf" genannt wird und von weitem recht unspektakulär aussieht. Und tatsächlich braucht man auch tatsächlich keine besonderen bergsteigerischen Fähigkeiten, um den Aussichtsplatz auf 1276m Seehöhe zu erreichen. Aber trotzdem ist ein Ausflug dorthin auf jeden Fall lohnenswert, denn der Blick, der sich von dieser Stelle aus aufs Inntal und die Berge im Süden öffnet, ist wirklich beeindruckend schön.

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Die Marktgemeinde Zirl, die mit ihrem Wappen auf den hier seit dem 14.Jahrhundert bis in die jüngste Vergangenheit betriebenen Weinbau hinweist, ist ein schöner Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Wanderungen
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Was Ruine, Kaiserstand und Frau Häusl gemeinsam haben...

..., das ist die Tatsache, dass alle drei bemerkenswerte Stationen einer Rundwanderung sind, die in Zirl beginnt, über den Zirler Berg hinauf nach Leithen und Reith bei Seefeld und letztlich über den Weiler Eigenhofen retour zum Ausgangspunkt führt. Während die beiden Türme der Ruine Fragenstein nördlich von Zirl beeindruckend und weithin sichtbar aufragen, bietet der Kaiserstand selbst zwar trotz seines imposanten Namens keinen besonderen Anblick, dafür aber eine umso schönere Aussicht auf das...

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