Rupert Ebenbichler

Beiträge zum Thema Rupert Ebenbichler

Rupert Ebenbichler (Geschäftsführer Energieagentur Tirol), Michaela Ofner (Bürgermeisterin Haiming), Bernhard Gritsch (Bürgermeister Sautens), LHStv. Josef Geisler, Annabel Gius (e5-Beraterin Energieagentur Tirol), Fabricio Thaler (e5-Teamleiter Sautens), Josef Kaserer (e5-Teamleiter Haiming).

 | Foto: Dorn
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e5
Haiming und Sautens als neue Mitglieder der Energiefamilie

Haiming und Sautens sind nun offiziell die beiden neuen e5-Gemeinden im Bezirk Imst. HAIMING / SAUTENS. Mit den neuen e5-Gemeinden gibt es nun im Bezirk insgesamt zehn Kommunen, tirolweit sogar 60, die sich am Landesprogramm e5 beteiligen. Aufgenommen werden nur solche, die bereits Vorarbeit in Sachen energieeffiziente Maßnahmen gesetzt haben, erläutert der Geschäftsführer der Energieagentur Tirol, Rupert Ebenbichler bei seinem Besuch in Haiming. "Die Landesregierung kann beschließen und Geld...

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V.l.: Johannes Seichter (Kufstein mobil), Katharina Spöck (KEM KUUSK), Martin Krumschnabel (Obmann Stv. LEADER-Region KUUSK, Bgm. Kufstein), LAbg. Barbara Schwaighofer, Josef Ritzer (Obmann LEADER-Region KUUSK, Bgm. Ebbs), Rupert Ebenbichler (GF Wasser Tirol), Felix Thalheim (Projektleiter Wasser Tirol) präsentierten den neuen Maßnahmen-Katalog für die Region. | Foto: Christoph Klausner
Aktion 6

Projekt
KUUSK-Region präsentiert Plan für Energie- und Mobilitätswende

Die KUUSK-Region hat gemeinsam mit Experten konkrete Maßnahmen erarbeitet, wie sie sich im Bereich Energie und Mobilität nachhaltig verbessern kann. KUFSTEIN. Das Regionalmanagement KUUSK (Kufstein und Umgebung, Untere Schranne, Kaiserwinkl) hat vor zwei Jahren die Erstellung eines Energieleit- sowie Mobilitätskonzeptes in Auftrag gegeben. Nun wurden die Pläne im Kufsteiner Stadtsaal vorgestellt. Interessierte konnten sich dabei ein Bild machen, wie der weitere Fahrplan in eine klimaneutrale...

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Durch revitalisierte Kleinwasserkraft weitgehend energieunabhängig ist die Alpe Verwall in St. Anton. Das freut Agrargemeinschaftsobmann Bernhard Kössler ebenso wie LHStv Josef Geisler (2. und 3. von re.), Bezirksbauernobmann Elmar Monz (li.) und Rupert Ebenbichler von der Wasser Tirol (re.). | Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller
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Alpe Verwall in St. Anton ist energiefit

Kleinwasserkraft statt Diesel für Energieversorgung: 90 Prozent des Strombedarfs werden nunmehr aus der vor Ort verfügbaren sauberen Ressource Wasser gedeckt. Statt früher 4.000 Liter Diesel, werden nur mehr 500 Liter benötigt. ST. ANTON. Das Dieselaggregat auf der Alpe Verwall in St. Anton am Arlberg hat ausgedient und sorgt nur noch für die Notstromversorgung und Abdeckung absoluter Spitzen. Durch die Revitalisierung des bestehenden Kleinwasserkraftwerks und die Einführung eines...

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Die Wärmepumpen laufen zur vollsten Zufriedenheit - das freut (v.li.) Gerhard Larcher (GF Quellalpin), Bgm. Pepi Raich, Thomas Gasser (Vorstandsdirektor TIWAG), LHStv Josef Geisler und Rupert Ebenbichler (GF Wasser Tirol).
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Die Erde heizt das Quellalpin

Das Kaunertal setzt beim neuen Freizeitzentrum auf ein innovatives Energieversorgungskonzept mit Eigenversorgung. In Feichten ist das aktuell größte kommunale Erdwärmefeld Tirols mit 50 Erdwäremsonden entstanden. KAUNERTAL (otko). Nach knapp einjähriger Umbauzeit öffnete die neue Freizeitanlage Quellalpin Kaunertal in Feichten vergangenen Oktober die Pforten für die Gäste. Die Gesamtkosten für die Modernisierung des ehemaligen Kaunertal Centers samt wegweisendem Energiekonzept belaufen sich auf...

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In der Kleinwasserkraft steckt großes Potenzial. Alfred Kofler aus Obernberg am Brenner hat sein seit 1938 bestehendes Kraftwerk am Fraderbach mit Hilfe der Beratungsförderung des Landes erneuert und die Stromerzeugung fast verdreifacht. | Foto: Wasser Tirol/Dullnig

Großer Stromgewinn aus Kleinwasserkraft

Beratungsförderung für Revitalisierung Kleinwasserkraft wird verlängert: Ziel ist es, langfristig auf emissionsfreie, erneuerbare Energieträger umzustellen. In Tirol gibt es 850 Kleinwasserkraftwerke, die rund 1.600 Gigawattstunden Strom pro Jahr produzieren. Damit kommt schon derzeit rund ein Viertel des Tiroler Stroms aus Kleinwasserkraftwerken. Und es soll mehr werden. „Damit wir unser Energiesystem bis 2050 weitestgehend auf emissionsfreie, erneuerbare Energieträger umstellen können, müssen...

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Der Hyundai ix35 FCEV wurde an "Wasser Tirol" übergeben.
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Wasserstoffauto: Technologie in Tirol angekommen

In Innsbruck wurde das erste Wasserstoff-Auto präsentiert, das künftig auf den Tiroler Sraßen unterwegs sein soll. Die Übergabe des Hyundai ix35 FCEV ist Teil des "Green Corridor"-Projekts der EU. "Langfristiges Ziel ist die Errichtung eines transeuropäischen Wasserstoff-Verkehrsnetzes", sagt Ernst Fleischhacker. Schon derzeit sei es möglich, problemlos von München bis Verona zu fahren. Autos können getestet werden Noch heuer werden fünf Autos an "Wasser Tirol" ausgeliefert. Ab 2015, nach...

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  • Max Schnabl (mxs)

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