"vorwärts Tirol" trifft sich nun vor Gericht wieder
Am 4. August muss sich der ehemalige Geschäftsführer von "vorwärts Tirol" und nunmehrige Klubchef von "Für Innsbruck" vor Gericht verantworten. Seine ehemalige Partei klagt ihn auf Schadensersatz in der Höhe von 53.000 Euro. Krackl habe die Wahlkampfkosten für "vorwärts" falsch kalkuliert – so der Vorwurf. Weiters betont "vorwärts", dass es keinen schriftlichen Auftrag an jene Innsbrucker Werbefirma gegeben haben soll, die die Partei auf 700.000 Euro an angeblich ausständigen Zahlungen verklagt...