schwerpunkt pflege

Beiträge zum Thema schwerpunkt pflege

"Für euch mache ich alles. Ihr macht ja auch alles für mich", antwortet Frau Gessl als sich Anneliese Trixl fürs Foto bedankt.
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"Immer noch mein Traumjob"

HALLEIN (kat). Mit einem strahlenden Lächeln wird die Hilfswerk-Pflegerin Anneliese Trixl von Frau Gessl empfangen. "Ich sag's Ihnen, die sorgen so gut für mich. Ich habe alles, was ich brauche", schwärmt die Pucherin, die vor acht Jahren einen schweren Schlaganfall erlitt und seitdem mehrmals täglich vom Hilfswerk gepflegt wird. Sie ist eine von 160 Kunden im Tennengau, die von 25 Pflegerinnen und Pflegern umsorgt werden. Vielseitige Ausbildung "Frau Gessl ist ein wahrer Sonnenschein", erzählt...

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  • Katharina Maier
Claudia Natter und Maria Wieser helfen den Tennengauern in allen Fragen rund um das Thema Pflege.

"In Österreich ist Pflege leistbar"

Die Seniorenberatung im Tennengau hat sich bewährt. Sie ist kostenlos, anonym und vertraulich. TENNENGAU (tres). 2007 wurde in Adnet, Golling, Kuchl, Scheffau, St. Koloman und Bad Vigaun die Seniorenberatung Tennengau gestartet, um das selbstständige Leben von alten Menschen zuhause zu fördern. Mittlerweile sind die Seniorenberaterinnen Maria Wieser und Claudia Natter, beides diplomierte Krankenschwestern, bis auf Hallein und das Lammertal, in neun Gemeinden im Einsatz. Der Bedarf ist da "Der...

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V.l.: Die drei Beraterinnen im Salzburger Büro, Gabriele Plank, Gudrun Auer und Martina Voglreiter. | Foto: Voglreiter
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Wenn das Schicksal plötzlich zuschlägt

Die Pflegeberatung des Landes hilft rasch weiter bei allen Pflegefragen. SALZBURG/FLACHGAU (fer). Plötzlich ist es passiert. Ein schwerer Unfall, ein Schlaganfall, das Herz. Oder eine schwere Erkrankung reißt einen plötzlich aus dem Alltag. Noch im Krankenhaus wird dem Patienten selbst und seinen Angehörigen klar, jetzt muss etwas passieren. Er benötigt Pflege. Doch wer ist dafür zuständig? Wo melde ich mich? Wieviel Hilfe brauche ich? Fragen wie diese müssen sich Patienten und Angehörige...

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Iris Kallweit bei einer lustigen "Watterrunde" im Zimmer von Maria Vock.
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"Diese Tätigkeit erfüllt mich ganz"

Ehrenamtliche Besucher, wie Iris Kallweit, bringen viel Freude ins Halleiner Seniorenheim. HALLEIN (tres). Die Stadtgemeinde Hallein hat für die älteren pflegebedürftigen Bürger das Seniorenwohnhaus neu errichtet und im September 2013 eröffnet. Die Betriebsführung wurde bereits im Jahr 2007 dem Roten Kreuz übertragen. Nach Möglichkeit können auch Bürger der Nachbargemeinden Adnet, Oberalm und Puch hier einziehen. Das Seniorenwohnhaus bietet 144 Bewohnern ein Zuhause mit 32 Einzelzimmern und...

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Babyboomer kommen in die Jahre – und brauchen Platz in Seniorenheimen

Landesrat Schellhorn präsentiert Bedarfsplanung für Wohnen im Alter Bis 2025 wird Salzburg "nur" 410 zusätzliche Plätze in Seniorenwohnhäusern oder Senioren-Wohngemeinschaften benötigen. Und das, obwohl nun die Generation der Babyboomer in die Jahre kommt. Bis 2025 wird die Zahl der über 85-Jährigen in Salzburg um 36,5 Prozent steigen (im Vergleich zu 2013). Dann werden knapp 16.000 Menschen in Salzburg 85 Jahre und älter sein. Dass es dennoch „nur“ 410 zusätzliche Pflegeplätze braucht, liegt...

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Judith Shamian, Präsidentin des Weltbundes der Krankenpflege (ICN) mit Karl Schwaiger, dem Vorsitzenden der Vereinigung der PflegedirektorInnen Österreichs (ANDA). | Foto: BB/ANDA

Vetreter von 16 Millionen Pflegekräften und 130 Berufsverbänden weltweit trafen sich in Salzburg

Erstmals nicht in Genf, sondern an der PMU Salzburg haben sich Vertreter des Weltbundes der Krankenpflege (International Nurse Council, ICN) getroffen. Sie wolle international als "Stimme der Pflege" auf die hervorragenden Leistungen, aber auch auf die Probleme, mit denen die weltweit 16 Millionen Pflegekräfte konfrontiert sind, hinweisen, so ICN-Präsidentin Judith Shamian. In Kooperation mit der WHO und der Weltbank als wichtige Ansprechpartner ist Shamian unterwegs, um geeignete Programme zur...

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Karl Schwaiger, Vizepräsident des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes und Vorsitzender der Vereinigung der Pflegedirektoren Österreichs im Interview zum Bezirksblätter-Schwerpunkt "Pflege – das ist mein Beruf"
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"Diplomierte Pflegekräfte sollen künftig Leistungen wie ein Arzt verrechnen können"

Pflegedirektoren-Vorsitzender Karl Schwaiger über neue Ausbildungen und Chancen für Pflegekräfte sowie mehr Qualität für Patienten Krankenschwestern rangieren in Österreich laut Reader's Digest an dritter Stelle, wenn es um die vertrauenswürdigsten Berufe geht. Nur Feuerwehrleute und Apotheker liegen noch besser. Ist das nicht ein gutes Zeichen? KARL SCHWAIGER: Ja, das finde ich schon. Dieses hohe Vertrauen der Bevölkerung ist aber irgendwo auch logisch, weil Pflegekräfte ja ganz nahe bei den...

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