Der Name bezieht sich darauf, dass der Kleiber den Eingang von Bruthöhlen anderer Vögel, zum Beispiel die von Spechten, mit Lehm verklebt, um sie selbst zu nutzen.
Vögel zu beobachten steht hoch im Kurs. Jetzt kann man damit auch etwas Gutes tun. Denn Wissenschaft braucht aufmerksame Menschen, um Tierwelt zu erforschen und deren Schutz voranzubringen. BirdLife lädt am kommenden Wochenende - 5. bis 7. Jänner 2024 - zur österreichweiten Vogelzählung der häufigsten Vogelarten ein. WANN: 5.-7.1.2024WIE LANGE: 60 Minuten WO: in Ihrem Umfeld WAS: Amseln, Spatzen, Finken, Meisen und weitere Wintervögel zählenWIE: Im Meldefolder des BirdLife Zählungen notieren...
Sie lieben die Meisenknödel und auch bei mir ist jetzt ein Spech aufgetaucht. Obwohl es unter der Woche neben der Bundesstraße oft sehr laut ist, lässt er sich diese Mahlzeit nicht entgehen. Seit ein paar Wochen beobachte ich immer wieder wie Spechte anfliegen. Heute ist es mir gelungen einen beim Naschen auch zu fotografieren. Der BuntspechtÜbersetzt könnte der wissenschaftlichen Name „großer Baumhämmerer“ heißen. Sein Trommeln ist unüberhörbar. Wir nennen es ja eher "pecken" und im Englischen...
Buntspecht. Die Hausmauer unseres Nachbarn, Dämmung mit Styropor, ist Ziel eines Buntspechtes. Auf der Baumspitze wird ausgekundschaftet, ob die Luft rein ist. Ist niemand in der Nähe, wird zur Futtersuche fleißig an der Hausmauer gearbeitet. So entstehen ein Loch ums Andere. Ist der Specht nicht da, versuchen die Sperlinge (Hausspatzen) auch noch Futter in den Löchern zu erhaschen.
Die trommelnden Gesellen haben nun viel zu tun: Reviere werden verteidigt und Bruthöhlen vorbereitet. Nicht zuletzt muss auch der Hunger gestillt werden. Ihre Rufe und vor allem ihr Klopfen sind nun im Auwald weit zu hören. ORTH AN DER DONAU. Der Nationalpark Donau-Auen weist für die heimischen Spechte ideale Bedingungen auf. Hier gibt es, anders als in den intensiv genutzten Wirtschaftswäldern, ausreichend Totholz und noch zahlreiche mächtige, alte Bäume. In deren Borke finden sich viele...
Erst holt er sich einen Kern vom Vogelhaus. Dann fliegt er auf den Flieder. Hier wird eine Ritze gesucht, den Kern hinein stecken und das Fressen kann beginnen.