Stadtarchiv Linz

Beiträge zum Thema Stadtarchiv Linz

So sah der Tummelplatz vor der Umgestaltung aus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Der Tummelplatz vor der Umgestaltung

LINZ. Der Tummelplatz wurde in den 1960er Jahren fast komplett umgestaltet. Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1948 ist im Hintergrund das Schloss zu erkennen. Das Haus an der Schlossauffahrt wurde 1872 errichtet und beherbergte das Landesgendarmeriekommando. Die drei Gebäude in der Bildmitte entstanden in der ersten Hälfte 19. Jahrhunderts. Mit der Umgestaltung des Schlosses zum Museum wurden die Häuser abgetragen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Bevor der Markt zum Südbahnhof übersiedelte, war er auf dem Hessenplatz.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals um 1949: Der Markt auf dem Hessenplatz

LINZ. Schon lange war der Hessenplatz auch Marktplatz gewesen. In den Nachkriegsjahren war der Lebensmittelmarkt dort der größte Markt in Linz. Mit der Zeit ergaben sich aus hygienischer Sicht unhaltbare Zustände an diesem Standort, die schließlich dazu führten, dass im Sommer 1949 der Beschluss fiel, am nahen Südbahnhofgelände einen nach modernen Gesichtspunkten errichteten, großzügigeren neuen Markt anzulegen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Ein großes Fest im Volksgarten nach den Jahren der Entbehrungen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1948: Volksfest im Volksgarten

LINZ. Unter der Devise „Kirtag im Volksgarten“ fand am ersten Septemberwochenende 1948 ein großes Volksfest im Volksgarten statt. Anlass für das vom Radiosender Rot-Weiß-Rot übertragene Fest war die 120-Jahr-Feier des Volksgartens. Als Attraktionen wurden vier Tanzflächen mit fünf Kapellen, ein Fasslrutschen und ein abendliches Varieté angekündigt. Eine Ochsenbraterei war die Sensation nach Jahren der Entbehrung. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Linzer stellen sich für gespendete Butter aus Irland an. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1946: Butterspende für die Linzer Bevölkerung

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war die Ernährungssituation der Linzer Bevölkerung lange Zeit katastrophal. Die Stadtverwaltung versuchte die Not der Bevölkerung durch mehrere Volksküchen zu lindern, in denen billiges Essen ausgegeben wurde. Da die inländischen Lebensmittelvorräte nicht ausreichten, liefen bald alliierte und internationale Hilfsaktionen an, so wie diese Butterspende aus Irland. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Neben Gleißner sind Staatssekretär Guido Zernatto, Bundeskanzler Schuschnigg und Staatssekretär Wilhelm Zehner zu sehen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1937: Neue Flugzeuge für die Luftstreitkräfte

Am 17. Oktober 1937 wurde am Linzer Flugfeld von Landeshauptmann Heinrich Gleißner eine Staffel von fünf Jagdflugzeugen Fiat CR.32 an das österreichische Bundesheer übergeben. Eine landesweite Sammlung in Oberösterreich brachte die zur Anschaffung erforderliche Summe von 350.000 Schilling zusammen. Neben Gleißner sind Staatssekretär Guido Zernatto, Bundeskanzler Schuschnigg und Staatssekretär Wilhelm Zehner zu sehen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Elmire Koref war die Tunnelpatin des Römerbergtunnels. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1960: Durchschlag Römerbergstollen

Elmire Koref, die Frau des damaligen Linzer Bürgermeisters Ernst Koref, übernahm die Patenschaft des Römerbergtunnels, der von 1958 bis 1962 erbaut wurde. Noch heute wird er von manchen Menschen fälschlich Elvira-Stollen genannt. Der Durchschlag des Römerbergstollens konnte am 12. Oktober 1960 offiziell mit Vizebürgermeister Theodor Grill gefeiert werden. Der 286 Meter lange Römerbergtunnel führt von der Oberen Donaulände zur Kapuzinerstraße. Zwei Generalsanierungen fanden in den Jahren 1998...

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Auch in Linz wurde 1950 gestreikt. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1950: Der Oktoberstreik in Linz

Mit dem vierten Lohn-Preis-Abkommen, welches nur geringe Lohnerhöhungen trotz Preissteigerungen brachte, zeigten sich trotz der Zustimmung des ÖGB große Teile der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterschaft unzufrieden. Es entwickelte sich eine Streikbewegung, die unter anderem in der VÖEST ihren Ausgang nahm. Demonstrationen und Verkehrssperren folgten. Der Streik wurde in Linz nach wenigen Tagen beendet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Noch Jahre nach dem Krieg mussten die Linzer Schüler aus Raummangel zusammenrücken. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1950: Schulraumnot in der Mozartschule

Noch Jahre danach waren die Folgen der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in Linz deutlich spürbar. Neben einem Mangel an Wohnraum betraf dies auch die öffentlichen Gebäude und Schulen. Schulräumlichkeiten wurden anderweitig verwendet, und viele Klassen konnten teilweise nur sehr unzureichend untergebracht werden. In der Mozartschule musste unter anderem in Gängen und Kellerräumen unterrichtet werden. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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1920 stand die Donaulände nach wochenlangen Regenfällen komplett unter Wasser. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1920: Überschwemmte Untere Donaulände

Wochenlange Regenfälle brachten 1920 ein Hochwasser nach sich, welches am 9. September seinen Höhepunkt erreichte. Die Donaulände stand vollkommen unter Wasser. An der Hafenstraße stand das Wasser fensterhoch, die Traunbrücke musste für den Verkehr gesperrt werden. Teile der eingestürzten Schärdinger Innbrücke wurden vorbeitreibend gesichtet. Zuletzt war 1899 ein derart starkes Hochwasser registriert worden. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Der Radsport-Verein „Die Wanderer“ hatte sein Stammlokal in der Domgasse. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1900: Radfahrclub „Der Wanderer Linz“

Nach 1867 blühte in Linz das Vereinsleben. Auch für den noch jungen und exklusiven Radsport bildeten sich einige Vereine: Neben dem Platzhirschen, dem Linzer Bicycleclub, waren um 1900 vier kleinere Vereine etabliert. Einer davon waren „Die Wanderer“ mit dem Stammlokal in der Domgasse. Das Gruppenfoto der Vereinsmitglieder wurde im Jahr 1900 bei einer Fahrt nach Aschach an der Donau aufgenommen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Stadionbaustelle im Jahr 1951 auf der Linzer Gugl. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1951: Bau des Stadions auf der Gugl

Genau ein Jahr vor der Eröffnung sah die Baustelle auf der Gugl noch nicht wie eine Sportstätte aus, die als damals modernstes Stadion in Österreich nach internationalen Standards erbaut war. Auf den Gründen der ehemaligen Froschberg-Ziegelei gelegen, sollte das auf einer Seite offene und daher hufeisenförmige Linzer Stadion über 20.000 Personen Platz bieten – davon waren allerdings nur 4.100 Sitzplätze. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Auf dem Bild von links die Schauspieler Veit Relin, Liselotte Schmidt, Hubert Mann, Franz Pühringer und Fritz Bramböck. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1945: Leonce und Lena im Alten Rathaus

Im Dezember 1945 wurde Georg Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“ durch die Städtischen Kammerspiele im Alten Rathaus aufgeführt. Auf dem Bild von links die Schauspieler Veit Relin, Liselotte Schmidt, Hubert Mann, Franz Pühringer und Fritz Bramböck. Das Stück, verfasst im Jahr 1836, ist eine Liebesgeschichte und zugleich Satire auf den Obrigkeitsstaat. Die Uraufführung erfolgte erst 1895 in München. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Turnabteilungen marschieren auf der Bahnhofstraße zum Hauptbahnhof. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1922: Aufmarsch zum Bundesturnfest

Anlässlich des Bundesturnfestes vom 21. bis 23. Juli 1922 marschierten Turnabteilungen auf der Bahnhofstraße zum Hauptbahnhof. An den Veranstaltungen nahmen über 20.000 Turner teil. Rechts im Bild Waggons am ehemaligen Güterbahnhof. Dahinter die im Jahr 1899/1900 im Stil des Historismus gebaute Eisenbahndirektion. Daneben erkennbar das an der Blumauerstraße liegende 1945 von Bomben zerstörte Blindeninstitut. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Start auf dem ehemaligen Trabrennplatz in Linz. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1934: Radrennen am ehemaligen Trabrennplatz

Am 23. September 1934 veranstaltete die Sektion Linz des Österreichischen Motorfahrer-Verbandes auf dem Trabrennplatz das 18. Linzer Rad- und Motorradrennen. Unter großem Publikumsandrang wurden auf der 800 Meter langen Aschenpiste drei Rad- und fünf Motorradrennen gefahren. Der Trabrennplatz lag an der Stelle des heutigen Sportplatzes der HTL Paul Hahn Straße und erstreckte sich bis zur Semmelweisstraße. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die olympische Mannschaft beim Empfang im Alten Rathaus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1960: Der Empfang der olympischen Mannschaft in Linz

Bürgermeister Ernst Koref empfing die olympische Mannschaft im Alten Rathaus. Die Ruderer Josef Kloimstein und Alfred Sageder vom Ruderverein Donau Linz gewannen in Rom die Silbermedaille der Herren im Zweier ohne Steuermann. Die beiden hatten bei den Olympischen Spielen im Jahr 1956 eine Bronzemedaille erhalten. Die österreichische Delegation umfasste 103 Sportler und belegte Platz 18 im Medaillenspiegel. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Eine Momentaufnahme der Mozartkreuzung aus dem Jahr 1954. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1954: Veränderungen auf der Mozartkreuzung

Die Aufnahme aus dem Jahr 1954 zeigt die städtebaulichen Veränderungen dieser Zeit bei der Mozartkreuzung: Im Vordergrund die Baustelle des neungeschossigen Hochhauses der Ersten Allgemeinen Versicherungsanstalt, links das im Jahr 1960 wegen der Straßenerweiterung abgebrochene Haus Landstraße 40, gegenüber der 1930/31 errichtete Karmelitenbau. Die Straßenbahnlinie M wurde 1968 durch Autobusse ersetzt. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Nikita Chruschtschow (Bildmitte) besuchte unter anderem die Voest. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1960: Nikita Chruschtschow zu Gast in Linz

Der Vorsitzende des Ministerrates der UdSSR, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, kam im Jahr 1960 zu einem Besuch nach Linz, nachdem er zuvor das KZ Mauthausen besichtigt hatte. Am 4. Juli 1960 erhielt er mit seiner Delegation eine Führung durch die VOEST. Die Österreich-Tour führte Chruschtschow weiter nach Salzburg und über den Tauernpass nach Villach und Klagenfurt, bevor es wieder nach Wien zurückging. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das Linzer Parkbad war das erste öffentliche Hallenbad in Oberösterreich. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1935: Das Linzer Parkbad an der Donaulände

Das Linzer Parkbad an der Unteren Donaulände 11 entstand in den Jahren 1929 bis 1930 und war das erste öffentliche Hallenbad in Oberösterreich. Die Pläne stammten von Stadtbaudirektor Curt Kühne, der seit 1915 in Linz arbeitete. Im Jahr 1981 wurde die alte Schwimmhalle abgerissen und neu gebaut. Die komplette Modernisierung des Parkbades erfolgte im Jahr 2008. Curt Kühnes Architektur konnte erhalten werden. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Ein Straßenbahnzug der Linie B hat gerade die Haltestelle verlassen.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1969: Fahnenschmuck am Hauptplatz

Am 9. September 1969 zeigte sich der Hauptplatz im Fahnenschmuck anlässlich der Festwoche „Linz um 1900“. Ein Straßenbahnzug der Linie B hat gerade die Haltestelle verlassen. Ab 1970 ersetzten Gelenktriebwagen sukzessive die Zweiachstriebwagen. Im Jahr 1974 wurden die Linienbezeichnungen geändert: Aus der Linie B wurde die Linie 1. Die Einrichtung der Fußgängerzone auf dem Hauptplatz erfolgte im Jahr 1979. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das Bild zeigt die Beamten bei der Entnahme einer Milchprobe, die dann in einem Labor untersucht werden soll. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1950: Kontrolle durch die Lebensmittelpolizei

Auf Grundlage des Lebensmittelgesetzes gab es in Linz ab 1900 einen Marktkommissär, der auch mit der Kontrolle der Lebensmittel betraut war. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Beamten der Lebensmittelpolizei, neben ihren Kerntätigkeiten, vornehmlich mit der Lebensmittelbeschaffung betraut. Das Bild zeigt die Beamten bei der Entnahme einer Milchprobe, die dann in einem Labor untersucht werden soll. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Bürgermeister Ernst Koref eröffnete die Coca-Cola Fabrik in Linz im Frühjahr 1959. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1959: Die Eröffnung der Coca-Cola-Fabrik in Linz

Von 1946 bis 1953 betrieb die US-Army gemeinsam mit der Coca-Cola Export Company die erste Abfüllanlage in Lambach. Bürgermeister Ernst Koref eröffnete die Coca-Cola Fabrik in Linz im Frühjahr 1959. Im Jahr 1996 übernahm die Coca-Cola Amatil die Konzession der Anlage an der Wiener Straße von der Brau AG, im Jahr 2002 wurde sie geschlossen. Das Logistikcenter mit 100 Mitarbeitern wurde nach Asten verlegt. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Blick von der Mozartstraße auf Kloster und Kirche der Karmeliten. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1932: Kapelle an der Mozartstraße

Blick von der Mozartstraße auf Kloster und Kirche der Karmeliten. Die Kapelle stand ursprünglich an der Friedhofstraße und wurde knapp vor dem Ersten Weltkrieg – als sie sich als Verkehrshindernis erwies – in die Mozartstraße versetzt. 1956 musste sie jedoch dem Neubau Mozartstraße 5–7 weichen. Eine Rekonstruktion der Kapelle – mit etwas verändertem Dach – befindet sich heute wieder beim Barbarafriedhof. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Bunter Blumenkorso, festgehalten in schwarz-weiß. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1950: Blumenkorso am Hauptplatz

Die Stadt Linz wurde durch den Zweiten Weltkrieg schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die ersten Nachkriegsjahre waren daher geprägt von allgemeiner Not und mannigfaltigen Entbehrungen. Anfang der 1950er Jahre machte sich langsam eine Entspannung bemerkbar. Davon zeugt auch der im Mai 1950 veranstaltete Blumenkorso durch die Linzer Innenstadt, der auf großen Anklang in der Linzer Bevölkerung stieß. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Heute steht hier das Musiktheater. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Damals in den 1950ern: Blumauerplatz

Auch im 20. Jahrhundert änderte die Stadt Linz mehrfach ihr Aussehen. An der Stelle des heutigen Musiktheaters befand sich der Blumauerplatz. Dieser war wie ein großer Kreisverkehr aufgebaut. In der Mitte des Kreisverkehrs befand sich ein für Fußgänger begehbarer Platz mit einer Straßenbahnhaltestelle. 2011 wurde der Straßenname offiziell aufgelassen und durch die Bezeichnung „Am Volksgarten“ ersetzt. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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