Nach Skandal
SK Rapid kündigt Maßnahmen gegen Homophobie und Sexismus
Nachdem einige Rapid-Spieler sowie ein Co-Trainer ihre Stadtrivalen homophob beleidigt haben, distanzierte sich der Verein sowie die wichtigsten Sponsoren von den Aussagen. Die Hütteldorfer wollen nächste Woche konkrete Maßnahmen im Verein vorstellen. WIEN. Noch am vergangenen Sonntagabend in Feierlaune gewesen, gibt es in dieser Woche nichts für die Rapidler zum Feiern. Nach einer verbalen Entgleisung des Sportdirektors Steffen Hofmann zeigte ein Video, wie mehrere Spieler sowie der Co-Trainer...