Suizid

Beiträge zum Thema Suizid

Bernadette Kohlweis ist Obfrau des Vereins. | Foto: Heimo Huspek/Shooting Factory
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Bernadette Kohlweis/Wandelstern
Ein offenes Ohr für alle Leidenden

Die neue Organisation "Wandelstern" bietet eine Anlaufstelle bei Risikoschwangerschaften und Kindsverlust. WOLFSBERG, KLAGENFURT. Die gebürtige Wolfsbergerin Bernadette Kohlweis hat im März die Beratungsstelle "Wandelstern" in Klagenfurt gegründet. Gemeinsam mit ihrem Team steht sie Frauen, Männern, Paaren und Angehörigen zur Seite, wenn Kindsverlust durch diverse Umstände oder ein Kinderwunsch in Verbindung mit Ängsten oder einer Risikoschwangerschaft Thema werden. Die Motivation zur Gründung...

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Psychotherapie / Psychologie
Suizid / Selbsttötung: Hinterbliebene

Hinterbliebene und Angehörige nach einem SuizidSuizid bzw. Selbstmord können Angehörige und Familien in schwere Krisen stürzen. Film: "Mein Mann nahm sich das Leben" Angehörige leiden oft viele JahreIm Jahr 2020 nahmen sich 1.072 Menschen in Österreich selbst das Leben, in Deutschland taten dies 9.206 Personen. Angehörige von Menschen, die Selbsttötung begangen haben, kämpfen oft lange mit den Folgen des Suizids. Seit 1989 bezeichnet die WHO Hinterbliebene als eine Hochrisikogruppe für Suizide...

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Der Leserbrief stammt von Lisa Eberharter aus Mittersill. | Foto: dergeradeweg.com
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Ein kritischer Leserbrief zum BB-Bericht "Psychisch krank (im Pinzgau) - was tun?"

Die folgenden Zeilen stammen von Lisa Eberharter aus Mittersill Wenn man mit dem Thema noch nie zu tun hatte, erscheint der Bericht plausibel. Für diejenigen, die persönlich oder durch Angehörige damit konfrontiert sind/waren, wirkt er wie ein Schlag ins Gesicht. Zu den einzelnen Punkten: 1. „Psychische Krankheiten sind gut behandelbar." - Das ist richtig. Aber: Die drei Psychiater im Pinzgau sind überlastet, es gibt eine monatelange Warteliste. Wenn jemand in höchster Not einen Termin braucht,...

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  • Christa Nothdurfter

Buchpräsentation

Liebe Freundinnen und Freunde, Liebe Bekannte und Interessierte! Am 6. November 2014 erschien beim Fischer-Verlag das Buch „Papa hat sich erschossen“ von Saskia Jungnikl. Sie schreibt darin, wie sie den Suizid ihres Vaters bewältigt hat. In der Verlagsankündigung steht u. a.: Ein bewegendes Buch über ein großes Tabu: den Suizid eines geliebten Menschen und wie Freunde und Familie damit weiterleben können. Hautnah und unsentimental erzählt Saskia Jungnikl über den Freitod ihres Vaters. Sie...

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  • Güssing
  • Susanne Jungnikl

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