Trafik

Beiträge zum Thema Trafik

Erika Fritsch sagt Danke für das Engagement des Trafikanten Kurt Eder.
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Trafikant Eder, die Seele vom Simmeringer Enkplatz

Kurt Eder hört sich die Probleme seiner Kunden an und versucht sie zu lösen. Erika Fitsch möchte sich dafür herzlich bedanken. Auch ihren Eltern hat er geholfen. (siv). Kurt Eder ist ein Urgstein in Simmering. Seit 23 Jahren betreibt er seine Trafik am Enkplatz. Seine Stammkunden wissen, dass er immer ein offenes Ohr hat. "Wenn wer kommt und mir von seinem Problem erzählt, dann will ich es lösen. Ich weiß schon, wo ich anrufen muss, damit was weitergeht", so der Trafikant. Hilfsbereiter Mensch...

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  • Sabine Ivankovits
Margit Habeler möchte mit einer Verbundtrafik zum ganzheitlichen Nahversorger im Grätzel werden.

295 Grinzinger unterschreiben Petition für eine Trafik im Grätzl

Monopolverwaltung ist gegen die Errichtung einer Verbundtrafik. DÖBLING. (ae). Margit Habeler betreibt seit 13 Jahren das Feinkostgeschäft in der Grinzinger Allee 19, bis vor kurzem in Koexistenz mit der angrenzenden Trafik. Mit der Pensionierung des Trafikanten entstand jedoch eine Lücke in der Nahversorgung des Grätzels, so Habeler. Die Geschäftsfrau will den Trafikstandort im Rahmen einer Verbundtrafik fortführen. Eine von Habeler initiierte Petition haben bereits 295 Personen...

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Anrainerin Elfriede Simayr sagt Danke: "Ronald Walter ist mehr als nur ein Nahversorger im Grätzel."
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Herr Walter, die Seele des Grätzels

Der Trafikant in der Flurschützstraße ist als Bezirksheld nominiert MEIDLING. "Er ist unser letzter Nahversorger und auch Vertrauensmann. Seine Trafik ist ein sozialer Treffpunkt in unserem Grätzel. Hier ist doch eh schon fast alles ausgestorben", sagt die Meidlinger Wirtin Elfriede Simayr, die Ronald Walter als Bezirkshelden nominiert hat. "Nie damit gerechnet" Besonders dankbar ist sie ihm, weil er auf die Leute im Grätzel schaut. "Mein Vater ist über 80 Jahre alt und holt sich in der Trafik...

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  • Anna-Claudia Anderer
"Direkt vor dem Beisl B36 in der Zentagasse hat man ein Klo aufgestellt", ärgert sich Anrainer Erwin Kofler.

Margareten: Mobi-Klo vor der Trafik

Zentagasse: Baufirma Sareno verspricht Verbesserungen für Lokalbesitzer. MARGARETEN. "Mir tun der Trafikant und die Lokalbesitzerin nebenan leid. Man stellt einfach ein Baustellenklo vor ihre Geschäfte", sagt Erwin Kofler. Eine klare Fehlplanung in der Zentagasse 33, wie der Anrainer findet. Baustelle bis Ende 2013 "Natürlich sind wir nicht begeistert. Wenn das Klo gerei-nigt wird, weht der Gestank bis zu uns ins Lokal hinein", erklärt Barbara V. Ihr gehört das Beisl B36 vor Ort. Auch Trafikant...

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Favoritner Zahl der Woche 45/2013

77 Trafiken gibt es in Favoriten. Unser Bezirk ist damit der wienweite Spitzenreiter. An zweiter Stelle befindet sich Floridsdorf mit 56 Trafiken. Am wenigsten finden sich in Mariahilf: 13. In der ganzen Stadt beläuft sich die Zahl auf 793.

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  • Karl Pufler

Simmeringer Zahl der Woche 45

28 Trafiken gibt es in Simmering. In ganz Wien beläuft sich die Zahl der Zeitungs- und Tabakgeschäfte auf 793. Die mit Abstand meisten sind in Favoriten zu finden: 77 Stück. Am wenigsten finden sich in Mariahilf: 13.

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Leopoldstädter Zahl der Woche 45/2013

47 Trafiken gibt es in der Leopoldstadt. In ganz Wien beläuft sich die Zahl der Zeitungs- und Tabakgeschäfte auf 793. Die mit Abstand meisten sind in Favoriten zu finden: 77 Stück. Am wenigsten finden sich in Mariahilf: 13.

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Kurt Eder möchte in Pension gehen und hofft auf einen Nachfolger, damit die Trafik dem Grätzel erhalten bleibt.
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Trafiksterben in Simmering

Wieder geht ein Trafikant in Pension, ein Nachfolger wird gesucht. Rund um den Enkplatz haben in den letzten Jahren einige Trafiken zugesperrt. (siv). Kurt Eder betreibt seit 20 Jahren seine Trafik am Enkplatz. Seit einiger Zeit denkt er über seine Pensionierung nach, spätestens im kommenden Jahr soll es soweit sein. "Sonst steige ich schlechter aus. Derzeit suche ich einen Nachfolger", so Eder. Trafik vor Schließung Noch Anfang des Jahres wollte die Monopoloverwaltung die Trafik nicht...

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Trafikantin Elisabeth Froschauer versucht mittlerweile die drei Überfälle mit Galgenhumor zu verwinden. Aber die Angst bleibt.
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Trafikantin als Räuber-Schreck

Elisabeth Froschauer griff beim Überfall auf ihr Geschäft zum Pfefferspray Ein und der selbe Räuber hat die Geschäftsfrau bereits zum dritten Mal "besucht"! (siv). Elisabeth Froschauer glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen. Als sie am 25. Juni gegen 14.30 Uhr nach der Kontrolle des Zigarettenautomaten wieder in ihre Trafik auf der Josefstädter Straße 40 zurückgehen wollte, hörte sie: "Gib mir dein Geld!". Nicht nur die dreiste Forderung, sondern auch die bekannte Stimme, ließen sie erschauern....

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Franz Basdera zeigt die Wand, durch die die Einbrecher durch zur Trafik brachen.
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Rififi in Neubau

Spektakulärer Einbruch in ein Antiquariat und eine Trafik Im Filmklassiker "Riffifi" brechen Gangster von einer Wohnung durch die Wand zum Juwelier. Ganz genauso machten es Diebe in der Neubaugasse: Vom Antiquariat brachen sie durch zur Trafik. (siv). Franz Basera staunte nicht schlecht, als ihm am 31. Juli die Polizei anrief. "Mein Sohn Thomas, der das Antiquariat Tohuwabohu in der Neubaugasse 65 betreibt, war gerade auf Urlaub. So bin ich in den Laden. Mitten im Geschäft klaffte ein Loch in...

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Paysafe warnt die Verkaufsstellen vor den Trickbetrügern.

Prepaid-Betrug vervierfacht

Techniker-Trick bei Wiener Trafikanten • Betreiber mahnt zur Vorsicht Alte Masche – neue Zielgruppe: Die Verkaufsstellen von Prepaid-Karten geraten ins Visier von Trick-Betrügern. Die Zahlungskarten werden in Österreich immer beliebter – somit auch der kriminelle Missbrauch damit. Der Trick ist simpel, aber umso wirksamer: Kriminelle geben sich am Telefon als Techniker der Betreiberfirma aus und verlangen von den Trafikanten, eine Karte auszudrucken. Danach sollen sie dem Techniker den Code...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Verunsichert: „Die Politiker sagen immer, Wien sei eine so sichere Stadt“,     doch Rajid Maddh zweifelt. | Foto: Mondl

Trafikant wurde über fallen!

Am 25. September wurde Rajid Maddh zum dritten Mal in eineinhalb Jahren überfallen „Ein Packerl Marlboro Light bitte“ – nichts Ungewöhnliches in einer Trafik in Favoriten. „Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl als ich ihn hereinkommen gesehen hab. Als ob ich es geahnt hätte, hab ich nach dem Alarmknopf in meiner rechten Hosentasche gegriffen.“ (nek). Das erzählt Trafikinhaber Rajid Maddh. Bei der Packung Zigaretten blieb es nicht: Der vermeintliche Kunde bedrohte ihn mit einer verschleierten...

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