Tulln

Beiträge zum Thema Tulln

Weihnachtsaktion: StR Buchinger (TOP), Bgm. Eisenschenk (VP), StR Marecsek (G), GR Redl (FP), Vbgm. Doppler (SP). | Foto: Pelz

Aus dem eigenen Sack ...

... speisen Tullns Gemeindevorstandsmitglieder neuen Sozialfonds. Ein ähnliches Spendenkonto in Klosterneuburg sorgt für Aufregung. Zu einer parteiübergreifenden weihnachtlichen Werbeaktion lud Bgm. Peter Eisenschenk (VP): Jedes Mitglied der Stadtregierung zahlt ein Politikernettogehalt in einen Sozialfonds, worüber man die Öffentlichkeit gerne informieren wollte. TULLN/KLOSTERNEUBURG (wp, cog). Ein Monatssalär, nach Abzug von Steuern, Sozialversicherung und Parteisteuer, stellen der Tullner...

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Widerwillig. Die angeklagte Pflegehelferin wurde dem dem Korneuburger Richter Franz Furt-ner von zwei Polizisten vorgeführt. | Foto: Michael Rath

Pflegehelferin (49) verurteilt

Im Geriatriezentrum St. Martin erschlich sich die 49-jährige Pflegehelferin Carmen S. das Vertrauen von Patientinnen und nahm sie schonungslos aus. Zum Prozess letzte Woche wurde die Angeklagte, die bislang gerichtliche Ladungen ignoriert hatte, von zwei Polizisten vorgeführt. KLOSTERNEUBURG/KORNEUBURG (mr). Im Prozess gegen die Pflegehelferin Carmen S., die Patienten im Geriatriezentrum St. Martin ausgenommen hatte (das Bezirksblatt berichtete), zeigte sich die Vernehmung der Opfer...

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Foto: FF Utzenlaa
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Ho-ruck! General Winter regierte

BEZIRK TULLN/KLOSTERNEUBURG. Anschieben war letzte Woche das Zauberwort für nicht wenige Autofahrer. Der Winter hatte auch die Bezirke Tulln und Wien-Umgebung in seiner Gewalt. Und nicht nur die Scheepflüge fuhren im Dauereinsatz, auch die Feuerwehren mussten immer wieder zu Autobergungen ausrücken. Im Bild links: Die Mannen der FF Utzenlaa brachten den Wagen eines deutschen Ehepaares wieder zurück auf die S5. Das Auto war bei Trübensee (Tulln) im Straßengraben gelandet. Auch am Fliegerhorst...

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Kein Cent in der Tasche: Jeder Dritte arbeitet und hat trotzdem nichts. | Foto: HL
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Jeder Dritte armutsgefährdet

Arbeiten und dennoch kaum über die Runden kommen: Das Phänomen „Working Poor“ greift um sich, hat längst die Mitte der Gesellschaft erreicht – auch in NÖ. Verdienen doch (einer aktuellen AKNÖ-Studie zufolge) 30,4 Prozent der blaugelben ArbeitnehmerInnen weniger als 996 Euro brutto pro Monat ... NÖ (HL). „Die Lage ist besorgniserregend. Viele Arbeitsverhältnisse bringen den Beschäftigten nur Einkommen im Niedriglohnbereich, die Verteilung wird immer ungerechter“, resümiert Nikolaus Dimmel,...

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