Ursula Stenzel

Beiträge zum Thema Ursula Stenzel

Walfischgasse: Michael Raschke, Ursula Stenzel und  Rainer Trefelik bei der Haltestelle von "Yellow Cab München".
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Bus-Chaos in der City: Es wird eng!

Drei Rundfahrten-Anbieter haben Haltestellen in der City. Gegen eine vierte regt sich Protest. (INNERE STADT). Der Opernring gehört "Hop on Hop off", die Operngasse "Yellow Cab Wien", die Albertina "Red Bus City Tours": Das Terrain des Touristenbus-Marktes ist genau abgesteckt. Nun will ein vierter Mitbewerber sein Stück vom Küchen: In der Walfischgasse will "Yellow Cab München" einen Stopp einrichten. Zusätzlich sucht "Red Bus" nach einer Alternative, da sein Standort aufgrund der Umgestaltung...

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Betrunkene Jugendliche im Fadenkreuz der Kritik: Ursula Stenzel lässt Schwedenplatz-Anrainer zu Wort kommen.

Stenzel: "Schluss mit den Alkoholleichen!"

VP-Bezirksvorsteherin fordert auf Bürgerversammlung: "Weg mit Tankstelle am Schwedenplatz." (INNERE STADT). Heruntergekommene Fassaden, unübersichtliche Haltestellen und eine Atmosphäre, die nicht zum Verweilen einlädt: So kennt man den Schwedenplatz. Doch bei der Bürgerversammlung zur Schwedenplatz-Umgestaltung vergangenen Dienstag in der Aula der Wissenschaften sorgte ein anderes Thema für hitzige Diskussionen. "Die Alkoholleichen in den Morgenstunden sind eine Schande", empört sich ein...

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Tiefgarage: Streit um Geld!

Vorwurf bei Neuem Markt: Stenzel sicherte nicht vorhandene Gelder zu, erzwang so die Zustimmung. Es ist bereits fix: Der Neue Markt bekommt ein neues Gesicht, Tiefgarage inklusive. Doch die Wogen im Bezirk gehen weiter hoch. "Wir sind gegen eine neue Tiefgarage innerhalb der Ringstraße", empört sich Alexander Hirschenhauser, Klubobmann der Grünen Innere Stadt. Angst vor Blechlawine Denn: Anstatt einer Verkehrsberuhigung bedeute eine weitere Garage zusätzlichen Autoverkehr, erklärt er....

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So soll der Neue Markt nach der Sanierung aussehen, Baustart ist 2014. | Foto: Beyer

Neuer Markt: Sanierung mit großem Fragezeichen

Autofrei soll der Platz werden, dafür mit Tiefgarage – das sind die Pläne für das Areal. Allein die Frage der Finanzierung ist noch nicht geklärt. Suche nach Geld 34 Millionen Euro werden nach ersten Berechnungen der Bau der Tiefgarage und die damit verbundene Neugestaltung der Oberfläche kosten. Die öffentliche Hand soll demnach nur 800.000 Euro beisteuern müssen. Ein Antrag für eine Stellplatzförderung liegt noch nicht vor. Geld aber, von dem man noch nicht weiß, woher es kommen soll. Denn...

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Alexander Hirschenhauser von den Grünen in der Vorlaufstraße.

Anrainerparken: Studie soll jetzt Bedarf klären

Einen Teilerfolg kann VP-Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel beim Thema Anrainerparkplätze verbuchen. Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) hat nun zugestimmt, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. Protest der FPÖ Diese soll klären, welche Maßnahmen beim ruhenden und fließenden Verkehr zur Steigerung der Lebensqualität im Bezirk beitragen könnten. "Konkret wird man sich neben den Anrainerparkplätzen auch Wohnstraßen, die Erhöhung der Gebühren für Kurzparker sowie die Verkürzung der...

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Ursula Stenzel mit Monika Sieghardt von der Universität für Bodenkultur an der Ringstraße.
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Stenzel will Allee retten

Nächste Runde im Streit um die Ringstraßenbäume: Die Bezirksvorsteherin fordert Maßnahmen. Der Zustand der Ringstraßenbäume sorgt weiter für Aufregung. VP-Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel fordert von der Stadt Wien konkrete Maßnahmen, um den kritischen Zustand der Allee zu verbessern. Verstärkung für Stenzel Nach Bernhard Fletzer, der ein umstrittenes Gutachten über den Zustand der Bäume erstellt hat, holt sich Stenzel nun weiter Verstärkung. Auch Monika Sieghardt von der Universität für...

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Machen Druck: Veronika Mickel (l.) und Ursula Stenzel (r.) mit dem geforderten Straßenschild.

Neue Initiative für Anrainer-Parken

Ursula Stenzel und Veronika Mickel appellieren an die Ministerin Möglichkeiten soll man packen, wenn sie sich bieten. Diesem Motto folgen auch Ursula Stenzel, Bezirksvorsteherin Innere Stadt, und Veronika Mickel, Bezirksvorsteherin Josefstadt, (beide VP). Sie fordern von Verkehrsministerin Doris Bures (SP), die Anrainer-Parkplätze in die Straßenverkehrsordnung zu schreiben. Beispiel Deutschland Der Grund: Mit dem Fahrrad-Paket der Ministerin steht eine Novelle der Straßenverkehrsordnung ins...

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"Die Wiener Einkaufsstraßen prägen das Bild der Stadt und schaffen ein unverwechselbares Angebot“, erklärte Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel zur Eröffnung des Remasuri-Strassenfestes auf der Wollzeile. Mit im Bild: IG-Obfrau Anahid Asvazadurian (re.) | Foto: leisuregroup.at/Philipp Hutter
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Wollzeile: Das war unser Straßenfest

Genuss, Spaß und Strandln beim Remasuri auf der Wollzeile Das Wetter zeigte sich beim diesjährigen Remasuri, dem Straßenfest der Kaufleute der Wollzeile, leider ungnädig. Penetranter Nieselregen als Vorbote des nahenden Herbstes lockte nur die wetterfesten Stadtbummler hinterm Ofen hervor. Wer nicht in die Wollzeile, einer der ältesten Einkaufsmeilen Wiens, gekommen war, verpasste jedoch so einiges! Buntes Treiben auf der Wollzeile Ganz wie das Wort „Remasuri“ quirliges Straßentreiben...

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Mit dieser Attraktion im Herzen der Innenstadt soll die Wiener Kaffeehaus-Kultur gefeiert werden.
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Wirbel um gewaltiges Kaffeehaus am Graben

Für Ärger sorgt derzeit die riesige "Kaffeemaschine" der Firma Meinl auf dem Graben. "Wer hat denn den Wahnsinn genehmigt?", fragt ein besorgter Innenstädter. Das temporäre Kaffeehaus nimmt auf zwei Ebenen 375 Quadratmeter Fläche ein. Das Unternehmen feiert mit der ungewöhnlichen Attraktion noch bis 24. Juni sein 150-jähriges Bestehen. Citychefin Stenzel: "Meine Bedenken wurden leider nicht berücksichtigt. Das passiert so zum letzten Mal."

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„Das ist Vertreibungspolitik“

Bezirksvorsteherin Stenzel will die Wirte im Bezirk härter rannehmen Alkoholverbot in der City: Was soll das bringen? URSULA STENZEL: „Schwedenplatz und Morzinplatz sind Hotspots: Hier wird Alkohol im öffentlichen Raum getrunken. Jugendliche sind dadurch gefährdet. Ein Verbot wäre im Sinne des Jugendschutzes. Man darf den öffentlichen Raum nicht so missbrauchen.“ Private Sicherheitsfirmen im Fortgehviertel: ein Konzept auch für das Bermuda-Dreieck? „Das ist eine Option, die denkbar ist. Hier...

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Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel: "Es geht darum, die Lebensqualität im öffentlichen Raum sicherzustellen."

"Wirtschaft wird geschädigt"

Citychefin Stenzel startet erneuten Anlauf für einen Alkohol-Bann auf öffentlichen Plätzen. (si). Dass rund um den Schwedenplatz dem Alkohol gefrönt wird – und das nicht nur in Lokalen – ist Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel ein Dorn im Auge. "Hundehalter werden verbannt, während Alkoholiker ihren Dreck liegen lassen dürfen", so Stenzel in einem Interview mit einer Tageszeitung. Nun fordert die streitbare Politikerin ein Alkoholverbot nicht nur in ihrem Bezirk, sondern auf öffentlichen Plätzen...

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"Ich muss stundenlang kreisen bis ich eine Parklücke finde," meint Anrainerin Silvia H.* über die Parksituation in der City.
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Bewohnerparken in der City

Im Zuge der Renovierung des Neuen Marktes entstehen Bewohnerparkplätze für Anrainer. "Mir kommt es oft so vor als müsse ich stundenlang kreisen, bis ich endlich irgendwo eine Parklücke finde", klagt City-Bewohnerin Silvia H.* "Eine Lösung in der Parkplatzfrage wäre ein Traum!" Jetzt kommt Bewegung in die Causa: mit der Renovierung des Neuen Marktes sollen laut Alexander Hirschenhauser, Clubobmann der Grünen Innere Stadt, in der Seilergasse Bewohnerparkplätze entstehen. "Das ist die beste...

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Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel (VP) am Neuen Markt. Hier entsteht bald die 25. Tiefgarage im Bezirk.

Neuer Markt: Klares JA für Umgestaltung

Zwei Drittel segnen Projekt - inklusive Tiefgarage - ab. Gegner wollen Ergebnis nicht akzeptieren. (si). Von 5.127 stimmberechtigten Innenstädtern haben 1.511 für und 435 gegen das "Viertelentwicklungsprojekt Albertinaplatz und Neuer Markt" votiert. Damit gibt es grünes Licht für die mit 35 Millionen Euro veranschlagten Umgestaltungen samt Tiefgarage. "Das bedeutet das Ende für den Parkplatz-Suchverkehr am Neuen Markt und das Buschaos am Albertinaplatz", jubelt Bezirkschefin Ursula Stenzel...

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VP-Gemeinderat Neuhuber, City-Chefin Stenzel und SP-Gemeinderat Niedermühlbichler stellten die Neugestaltungspläne vor. | Foto: Foto: Riedmüller
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Neuer Markt: Nun doch Garage

Neugestaltung des Grätzels nur dann, wenn Anrainer Amen zu Tiefgarage sagen. (mr). „Jahrhundertprojekt“, „Meilenstein für die Weiterentwicklung“: Mit Superlativen wurde bei der Präsentation der Pläne für die Neugestaltung des Neuen Marktes nicht gespart. Geht es nach Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel (VP), soll eine neue Achse von der Albertina bis zum Graben entstehen, parallel zur Kärntner Straße. Der Neue Markt soll künftig nicht mehr als Parkplatz genutz werden, der frei gewordene Raum für...

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Fair Play: S. Stockert und L. Fritsch von den beiden Bürgerinitiativen wollen sachlich über die mögliche Tiefgarage diskutieren.

Steht Abstimmung vor der Tür?

Neuer Markt: Bürgerinitiativen dürfen bei der Formulierung der Fragen nicht ­mitsprechen. (si). Dass Citychefin Ursula Stenzel (VP) in Sachen Umgestaltung Neuer Markt auf die grüne Stadträtin Maria Vassilakou verweist, ärgert die Bezirks-Opposition. „Die Frau Bezirksvorsteherin stiehlt sich aus der Verantwortung und tut so, als würde sie die Sache nichts angehen“, kritisiert Grünen-Klubobmann Alexander Hirschenhauser. „Dabei ist die konkrete Ausgestaltung der angekündigten Bürgerbefragung klare...

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Citybusse: Wiener Linien über Bezirk „verwundert“

(si). Dass im Bezirksparlament in Sachen Citybusse keine gemeinsame Linie gefunden wurde, sorgt für Ärger bei den Wiener Linien. Alle Fraktionen bis auf die SP hatten sich für das 10-Punkte-Programm der Volkspartei ausgesprochen, das bessere Umsteigemöglichkeiten und eine Ausweitung der Strecken beinhaltet. „Dass die Innere Stadt keine eindeutige Haltung zu den Citybussen hat, ist schade“, so Wiener-Linien-Sprecher Dominik Gries. Man wolle nun aber im Konsens mit dem Bezirk mögliche...

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Burgtheater-Legende und City-Bewohner Otto Schenk: „Mit der Renngassen-Route könnte der Bezirk weiter gequert werden.“

Zank um Citybusse

Im April könnten die Routen erneut geändert werden. Streit im Bezirk eskaliert. (si). Nachdem die seit Mitte Jänner geltenden, kürzeren Strecken von 2A und 3A bisher auf breite Ablehnung stießen, hat nun auch die Volkspartei mit Citychefin Ursula Stenzel ihre Haltung geändert. Im Dezember war noch davon die Rede, dass die neuen Routen erst Ende 2012 auf „mögliche Verbesserungen“ hin untersucht werden. Doch nun ist man bereits nach der Beendigung der Arbeiten im Bereich Am Hof im April für...

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Während der gut ausgelastete 1A seine Strecke beibehält, wurde bei 2A und 3A der Sparstift angesetzt. Entgegen erster Pläne wird zwar der ­Schwedenplatz weiter angefahren, doch viele Innenstädter müssen nun öfter umsteigen. | Foto: Wiener Linien

Neue Busrouten ab 16. Jänner

Zwei von drei Querverbindungen durch den Bezirk wegrationalisiert (si). Es sind nicht gerade lobende Worte, die viele Innenstädter für die neue Streckenregelung für 2A und 3A finden. „Eine schreckliche Kürzung“, „Ein Witz“, „Der Anfang vom Ende“: Die Enttäuschung über die Kürzungen im Busnetz ab 16. Jänner ist bei vielen groß. Noch nicht aller Tage Abend Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel (VP) hat angekündigt, am Jahresende die Auswirkungen der neuen Routen prüfen zu lassen. „Danach sind noch...

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Die neuen Routen der City-Busse: Der Schwedenplatz wird wieder angefahren, die Achse Schottentor-Stubenbastei bleibt. | Foto: Foto: Wiener Linien

Klare Verbesserungen bei Innenstadt-Bussen

Nach heftigen Protesten von Anrainern müssen Bezirksvorstehung und Wiener Linien zurückrudern. (si). Der Plan für umfassende Einschnitte ins Busnetz des Bezirks (die bz berichtete) war bereits ausgearbeitet, doch zahlreiche Beschwerden der Innenstadtbewohner führten doch noch zu einem Umdenken der Verantwortlichen. Ende November war bei einer Bürgerversammlung zum Thema klar geworden, dass die Einstellung der Schwedenplatz-Anbindung und die Abschaffung der Bezirks-Querungen zu großem Unmut...

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Seit Jahrzehnten nimmt die Bewohnerzahl im Ersten ab. Vor allem Junge und Familien kehren der City den Rücken.

Der City fehlen die Bewohner

Die Einwohnerzahl der Inneren Stadt hat sich binnen 50 Jahren halbiert – Lösungskonzepte fehlen. (si). Laut aktuellen Zahlen der Statistik Austria wohnen noch 16.854 Personen im ersten Bezirk. Damit ist die City im Vergleich zu 2010 um rund hundert Personen „geschrumpft“. Seit Beginn der 1950er-Jahre geht die Bewohnerzahl kontinuierlich zurück. Als Gründe werden drastisch steigende Mietpreise, eine bessere Verkehrsanbindung für innenstadtferne Bezirke und eine Reduktion des Wohnungsangebots...

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Sturzgefahr? Bezirksvorsteherin Stenzel vor einem jener Fenster, die um insgesamt 20.000 Euro abgesichert werden müssen.

„Kindersicherung“ für das Amtshaus

Da wiehert der Amtsschimmel: Dem Bezirk entstehen durch fragwürdige Auflagen Kosten von 20.000 €. (si). In Sorge um die Sicherheit der Mitarbeiter des Amtshauses Innere Stadt (Wipplingerstraße 8) hat die zuständige MA 34 (Gebäudemanagement) die Fenster des Hauses beanstandet. Weil diese im 1. Stock fast bis zum Fußboden der Büroräume reichen, müssen dringend „Sicherungsmaßnahmen“ getroffen werden. „Weil laut Denkmalamt keine schlichten Metallstangen, sondern teure Spezial-Glasscheiben an der...

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VP-Stenzel fordert mehr Geld

Bezirksvorsteherin: „Stadt stranguliert die Bezirke“ • Hohe Fixkosten Mit wie gewohnt harschen Worten zog City-Chefin Ursula Stenzel (VP) vergangene Woche mit der finanziellen Ausstattung der Inneren Stadt ins Gericht. „Die Stadt Wien stranguliert die Bezirke förmlich. Stagnierenden finanziellen Mitteln stehen steigende Ausgaben gegenüber. Dabei ist die angebliche Mitsprache der Bezirke oft eine reine Farce“, so Stenzel. Gemeinsamer Hilferuf Anlass der erneuten Kritik an der Höhe des Budgets –...

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Alexander Hirschenhauser (Grüne)

City-Busse: Die Opposition schießt sich auf Stenzel ein

(si). Wenige Tage vor der Info-Veranstaltung zur Zukunft von 1A, 2A und 3A (am 23. November um 17 Uhr im Rathauskeller) ist die Stimmung unter den Bezirkspolitikern aufgeheizt. Stein des Anstoßes war ein Pressegespräch mit Bezirksvorsteherin Stenzel (VP), in welchem diese die Gründe für die Umgestaltung des Busnetzes darlegte. „Wenn die Bezirksvorsteherin die bald verkürzten Linienführungen der Citybuslinien 1A, 2A und 3A als Gewinn für die Wiener City darstellt, dann wird wieder einmal klar,...

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Bezirksrat Karl Newole („Wir im Ersten“): „Die ungefragt zugesendeten Briefe des Bezirks sind für viele ein Ärgernis.“

Kritik an Aussendungen der Bezirksvorstehung

(si). Einladungen zu Konzerten, Glückwünsche zu Geburtstagen und Hochzeits-Jubiläen: All das versendet das Büro von Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel (VP) regelmäßig an die Innenstädter. „Eine unsinnige Geldverschwendung“ ist das für Bezirksrat Karl Newole von der Liste „Wir im Ersten“. „Wenn sich alle Bezirke diese Kosten sparen würden, wäre die Sanierung des Schwedenplatzes finanziert“, so Newole.

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