Verbot

Beiträge zum Thema Verbot

Ein Hund ohne Leine: das sorgt am Spielplatz in Kranebitten für viel Unmut und Ärger. | Foto: zvg
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Kranebitten
Kinderspielplatz ist keine Hundewiese

INNSBRUCK. Der Spielplatz in Kranebitten ist dank seiner verschiedenen Spielbereiche besonders beliebt. Für große Verärgerung sorgt die Nutzung des Spielplatzes als Hundewiese mit diversen Hinterlassenschaften. Eine Problematik, die auch vom Verein INITIATIVE LEBENSRAUM Kranebitten aufgegriffen wurde. SpielplatzEine großzügige Terrassierung des Geländes auf zwei Ebenen ermöglicht deutlich getrennte und ablesbare Teilbereiche. Auf der oberen Terrasse befinden sich die „Spielbereiche für...

Verordnung
Tivoli-Stadion wird zum Sicherheitsbereich

INNSBRUCK. Bei den Spielen des FC Wacker Innsbruck gegen den SV Lafnitz am 7.8. um 20 Uhr und der WSG Tirol gegen den LASK am 8.8. um 17 Uhr wird ein Sicherheitsbereich verordnet. VerordnungenMit den Verordnungen weitet die Exekutive ihren Handlungsspielraum aus. Neben der Videoüberwachung und einer Durchsuchungsanordnung beim Eintritt besteht beispielsweise auch ein Wegweisungsrecht. Die Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes sind nach § 49 a Abs. 2 SPG ermächtigt, einen Menschen, von dem...

Face2Face-Fundraiser, Straßenpromoter oder Straßenkeiler. In Innsbruck weiter ein Thema. (Archivfoto) | Foto: Stadtblatt
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Straßenkeiler
Stadt sucht weiter nach Lösungsmodellen

INNSBRUCK. Mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne sind auch die Face2Face-Fundraising, Dialoger oder Straßenkeiler wieder auf den Innsbrucker Straßen zu finden. Nach einer Stadtblatt-Serie, bei der auch das teilweise aggressive Verhalten der Keiler thematisiert wurden, wurde die "rechtliche Prüfung zur Zulässigkeit des Spendenkeilens im öffentlichen Raum" im Gemeinderat behandelt. LösungsmodelleDie Rechtslage ist schwierig, aber nicht aussichtslos. Aufbauend auf den neuen Erkenntnissen...

Feinstaubbelastung
Streit um Pyrotechnik

INNSBRUCK. Coronabedingt wurde auf große Feuerwerke in Tirol zum Jahreswechsel großteils verzichtet. Nur auf der Nordkette gab es ein offizielles vierminütiges Spektakel. Experten sehen durch die geringe Anzahl an Feuerwerk auch eine geringere Feinstaubbelastung. Die daraus resultierende politische Forderung nach Einschränkungen des freien Verkaufs von Raketen und Böllern stößt auf Widerstand. Strenge RegelnFür den Sprecher des Pyrotechnikfachhandels in der Tiroler Wirtschaftskammer, Christoph...

Jahreswechsel
Verzicht auf private Feuerwerke

INNSBRUICK. Silvester ist für viele untrennbar mit Feuerwerk verbunden – durch die Covid-19-Pandemie ist heuer jedoch vieles anders. Die Stadt Innsbruck ruft daher die Bevölkerung auf, sich an die gesetzlichen Bestimmungen des dritten Lockdowns zu halten und auf ein privates Feuerwerk zu verzichten. Grundsätzlich ist das Abfeuern pyrotechnischer Gegenstände der Kategorie F2 innerhalb der Ortseinfahrten von Innsbruck streng verboten. Diese Feuerwerkskörper sind aber in Geschäften erwerbbar....

Rote Zone
Keine Einkaufstour nach Südtirol

INNSBRUCK. Auch wenn sich die Vorschriften in Südtirol geändert haben, bleiben Bozen, Sterzing und der Brenner Tabuzonen. "Solange eine italienische Region oder – in unserem Fall – die Autonome Provinz Bozen als rote Zone eingestuft ist, ist die Einreise zum Einkaufen laut italienischer Regelung nicht gestattet," teilt die Presseagentur der Autonomen Provinz Bozen mit. Verbot„Auch wenn seit Montag, dem 30. November alle Einzelhandelsgeschäfte in Südtirol geöffnet sind und die Bars und...

Herbstprobleme
Laut, lauter, Laubbläser

Man würde meinen, Laubbläser sind schon längst Geschichte und ihre Nutzung verboten. In Innsbruck werden die lauten "Saubermacher" aber noch immer benutzt. Laut des zuständigen Amtes würden sie die Arbeit immens erleichtern.  INNSBRUCK. Seit Jahren kämpft ein Anrainer dafür, dass Laubbläser endlich Geschichte sind. Er wohnt in der Nähe der Innpromenade und ärgert sich über den Lärm und den Staub, den sie – besonders zu dieser Zeit des Jahres – verursachen. Er kann nicht fassen, dass sie unter...

Stadtpolitik will gegen aggresives Anwerben vorgehen. | Foto: Stadtblatt
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Prüfung
Aggressive "Spendenkeilerei" soll verboten werden

INNSBRUCK. Nach dem Stadtblattbericht über Fundraising-Agenturen und ihr Vorgehen in der Innsbrucker Innenstadt reagiert die Stadtpolitik. Die Liste Für Innsbruck will eine rechtliche Prüfung. PrüfungBesonders im Sommer und den Ferienzeiten sind sie in Scharen in der Innenstadt anzutreffen. Die Rede ist von den Keilern, die als sogenannte „Dialoger“ im Auftrag von Agenturen mit T-Shirts von renommierten Organisationen um Abbuchungsaufträge kämpfen. Junge Menschen, die sich teilweise erniedrigen...

Aufhebung des Bettelverbots
FPÖ warnt vor "enormen Schaden für Wirtschaftsstandort"

TIROL. Dass der Innsbrucker Bürgermeister Willi kürzlich den Vorstoß brachte, das Bettlerverbot in Innsbruck aufzuheben, stößt in den Reihen der FPÖ auf Widerstand. Eine Aufhebung des Verbotes zu Marktzeiten wäre ein "enormer Schaden für den Wirtschaftsstandort Innsbruck" zudem eine "Sicherheitsgefahr für die Bevölkerung".  Dringlichkeitsantrag der FPÖDer Vorstoß des Innsbrucker Bürgermeisters und der Zuspruch seitens der Liste Fritz, sind der FPÖ Tirol ein Dorn im Auge. Die Liste Fritz sprach...

Granulat am Kunstrasenplatz in Kufstein. | Foto: Foto:  Sebastian Noggler
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EU-Gesetz ab 2022
Aus für Kunstrasenplätze

Die EU-Kommission hat die European Chemical Agency (ECHA) beauftragt zu prüfen, ob bestimmte Mikroplastiken, die bewusst in die Umwelt freigesetzt werden, nicht mehr zugelassen und insgesamt verboten werden müssen. INNSBRUCK (hege). Das soll ab 2022 geschehen. Unter dieses Gesetz würde dann auch das als Füllstoff (Infill) verwendete Kunststoffgranulat für Kunststoffrasensysteme fallen. Laut dem Frauenhofer-Institut gehören Verwehung von Kunstrasenplätzen zu den Top Ten der relevanten Quellen...

Der Bretterkeller bei der Autobahn hat nicht nur mit Lärm zu kämpfen. Auch RadfahrerInnen sind oft rücksichtslos.
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Rasende Radler
Freilaufende Gäste beim Bretterkeller

Laut war es am Bretterkeller – dank der Autobahn – immer schon, jetzt kommen neue Probleme hinzu. INNSBRUCK. Man hat es mit einem "Schwingpoller" versucht, man hat es mit einem Fahrverbot versucht, man hat es mit Schmäh versucht – die Versuche sind allerdings alle gescheitert, wie Gitti Pfennich, Pächterin des Bretterkellers, erklärt. Der Bretterkeller ist in einer außergewöhnlichen Situation: Das traditionelle Gasthaus, das sich direkt an der Autobahn befindet, hat keine Toiletten und keinen...

Nachtradfahren in MaReSi ab sofort gestattet

In der Fußgängerzone ist es ab sofort gestattet mit dem Fahrrad ab 22 Uhr durchzufahren. ALTSTADT. Dass das Radfahrverbot auch in den Nachtstunden in den Fußgängerzonen – wie die Maria-Theresien-Straße und die Altstadt – gültig war, grenzte schon etwas an Skurrilität. Gehalten haben sich daran bisher ohnehin nur wenige, besonders, wenn um zehn Uhr die Gasthäuser ihre Gastgärten schon abgebaut haben. Nun entschied sich die Stadt es ganz offiziell zu machen: Ab 22 Uhr können RadfahrerInnen...

Vorwärts Tirol setzt sich dreist über Verbote hinweg

Weit her ist es nicht, mit der sogenannten "Fairänderung" Keine geringere als Innsbrucks Bürgermeisterin Oppitz-Plörer (selbst Gründungsmitglied von Vorwärts Tirol) hatte noch vor Beginn des Tiroler Wahlkampfes ein Verbot ausgesprochen, dass es allen Parteien untersagt sei, Brückengeländer zu plakatieren. So wurde das Verbot auch bislang von allen Parteien penibel respektiert und eingehalten – von allen, nur von Vorwärts Tirol selbst nicht! Wie auf dem beigefügten Bild erkennbar, wurde heute...

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