Vieh

Beiträge zum Thema Vieh

Mit zahlreichen Tieren im Schlepptau machte man auf. | Foto: Johann Dankl
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Fotoserie
Senner Sepp Sendlhofer führte seinen letzten Almabtrieb

BAD GASTEIN. Bei traumhaften Wetter wurden am 4. September fand im Gasteinertal ein Almabtrieb statt. Senner Sepp Sendlhofer führte bei seinem letzten Almabtrieb rund 30 Kühe, Schafe, Ziegen und Pferde von Nassfeld rund zehn Kilometer bis nach Bad Gastein. Das könnte dich auch interessieren: Pole bricht beim Continental Cup in Bischofshofen Bestmarke "Wir wollen das, was wir von früher kennen, wiederbeleben" Mehr News aus dem Pongau findest du >>>HIERHIER

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Wurden früher viele Tiere mit Hirten – meist Kindern oder älteren Menschen – den ganzen Tag bewacht, so übernimmt diese Aufgabe heute zumeist ein (Stacheldraht-)Zaun. | Foto: Peter Würti
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Wipptal
Stacheldrähte stechen ins Auge

Vielleicht haben auch Sie sich schon mal darüber gewundert, warum auf den Wipptaler Bergen so viel Stacheldrahtzäune stehen (müssen). WIPPTAL (tk). Wer öfters im Wipptal wandert oder Rad fährt, dem dürfte der Anblick bekannt sein: Stacheldrahtzäune gehören von den Tuxer Voralpen bis hinauf in die Brennerberge quasi zum Landschaftsbild dazu. Dass sie selbiges nicht verschönern, versteht sich. Trotzdem soll hier nicht infrage gestellt werden, dass die Abgrenzungen zum Nachbar, zum Wald oder hin...

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Das Operationsgebiet der Wald-Weidtrennung. Im Hintergrund rechts ist das Almgebäude der Gaistalalm sichtbar. | Foto: Land Tirol/Rieder

Trennung von Wald und Weide auf der Gaistalalm in Leutasch

Servitutenneuregulierung und Rodung zur zeitgemäßen Almnutzung LEUTASCH. Bis zu 150 Stück Almvieh weideten bis jetzt auf der Gaistalalm auf Leutascher Gemeindegebiet im Gaistal zwischen Wettersteingebirge und der Mieminger Kette, großteils auf sog. Waldweideflächen im Ausmaß von 445 Hektar. Es war an der Zeit, die Weiderechte neu zu regulieren und den Wald von der Weide zu trennen. Notwendig wurde das aufgrund der Sicherung des Schutzwaldes und zur Erhaltung einer landwirtschaftlich geprägten...

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Nora beim absägen eines Astes - Vollster Körpereinsatz für den Erhalt der Weidenflächen | Foto: Umweltbaustelle Zirler Almen
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Schuften für Zirl's Almen

Bergweiden wurden mit vollstem Körpereinsatz auf Vordermann gebracht ZIRL. Um dem Bergvieh den benötigten Raum in den Alpen zu verschaffen, stellten sich 17 Freiwillige im Rahmen einer Umweltbaustelle des Österreichischen Alpenvereins in den Dienst der guten Sache. „Die Arbeit ist wichtig für die Almen und die Artenvielfalt, einzelne Tierarten brauchen die Weide ebenso“, so der Tenor der Verantwortlichen, die wie Projektleiter Robert Fankhauser, Hüttenwirt des Solsteinhauses, auf eine...

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