Waldbaden

Beiträge zum Thema Waldbaden

Mal Schildkröte spielen - wenns reicht, zieh ich mich in meinen Schutzpanzer zurück - aber heute zeige ich mich mit einem Lachen
6 3 16

Wandern und Natur genießen - ein Aufatmen für Körper, Geist und Seele
Heilsame und erquickende Natur

In den letzten Jahren habe ich das Spazierengehen, Nordicwalken und Wandern in meinem Leben gut integriert. Das regelmäßige Bewegen in der Natur ist für mich mittlerweile viel mehr als „nur“ gehen - es ist heilsam. Vorallem seit die Corona-Pandemie, die politischen Maßnahmen  und die konträren Meinungen der Menschen so präsent sind, ist unser aller Leben auf verschiedene Art und Weise belastet und eingeschränkt. Jeder ist in irgendeiner Form mit  Ängsten -  vor Krankheit, um Angehörige, ...

  • Bgld
  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold
Der Untersbergwald ist auch im Winter märchenhaft schön! Und das Waldbaden ist dann noch erfrischender!
13 11 16

Ein Waldbad im Winter im Naturpark Untersberg
So erfrischend wie ein Mentholzuckerl!

Man muss nicht ein Japaner sein, um "Waldbaden" zu gehen: Das funktioniert in jedem Wald der Welt. Und besonders gut am Untersberg im Salzburger Flachgau, denn da sind die Wälder noch weitgehend intakt. Besonders erfrischend ist ein Spaziergang im Winterwald, in dem die Luft klar und gefiltert ist. Shinrin Yoku Der Begriff „Waldbaden“ kommt aus dem Japanischen „Shinrin Yoku“ und bedeutet so viel wie „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“. In Japan gehört Shinrin Yoku schon lange zur...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Tatjana Rasbortschan
Bild von der Proksch Hütte und der Klesheim Warte am Pfaffstättner Kogel | Foto: https://www.facebook.com/UnsereProkschHuette/

Baden gehen im Wald? Waldbaden als Trend erhöht krebsbekämpfende Proteine und senkt Stresshormone

Köper eigene Killerzellen erkennen abnormale Zellen wie zum Beispiel Tumore. Sie gehören dem angeborenen Immunsystem an und können, laut einer Studie durch intensive Waldspaziergänge aktiviert werden. Vor Kurzem haben sich Wissenschaftler mit der Frage beschäftigt, ob Blumen, Gras, Bäume und wilde Tiere zur Behandlung von Depressionen oder Angststörungen eingesetzt werden könnten und dabei in einer weiteren Studie etwa 100.000 Krankenschwestern untersucht. Der Wald als Therapeut - eine...

  • Baden
  • Thomas Reis

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.