Wanko

Beiträge zum Thema Wanko

Das Cover des neuen Romans | Foto: Wanko
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Kautzener Autor
Christian Wanko stellte sein neues Buch "Blaublitz-Blues" vor

Kürzlich erschien der humoristischer Roman "Blaublitz-Blues" von Christian Wanko - ein unkonventionelles Buch, das nicht so ganz in ein etabliertes Genre passt. Sprachlich und teils auch inhaltlich liegt es nah am Stil der Kleinkunstbühne, er selbst bezeichnt es deshalb als Kabarett-Roman. KAUTZEN. Die Geschichte spielt irgendwo in der österreichischen Provinz. Randnotizen nach könnte es das Waldviertel sein, näher bezeichnet wird das aber nicht. Hauptfigur Angelo, von kleiner Gestalt, noch...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Gabriele Wanko (2.v.l.) stellte ihr Buch vor, Othmar Pfaunz (2.v.r.) sein neues Video. | Foto: Othmar Pfaunz
Video 5

Vom Segen des Seebsbachs
Gabriele Wanko präsentiert ihr neues Buch

Am Freitag, 24. Juni präsentierte Gabriele Wanko ihr neues Buch im Henry's Pub in Waidhofen. WAIDHOFEN/THAYA. Anfang Mai hat die gebürtige Ellendserin Gabriele Wanko ihr zweites Buchprojekt fertiggestellt. In „Vom Segen des Seebsbachs“ erforscht sie den Seebsbach von seinem Ursprung am Georgenberg bis zur Mündung in die Thaya bei Raabs. Viele Interessierte waren gekommen, um sich von der Autorin selbst etwas über das Buch anzuhören, ergänzt mit so mancher Geschichte. Am selben Abend...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Gabriele Wanko und Othmar Pfaunz mit dem neuen Buch. | Foto: Daniel Schmidt
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Interview
Gabriele Wanko im Gespräch über ihr neues Buch „Vom Segen des Seebsbaches“

Anfang Mai hat die gebürtige Ellendserin Gabriele Wanko ihr zweites Buchprojekt fertiggestellt. In „Vom Seegen des Seebsbaches“ erforscht sie den Seebsbach von seinem Ursprung am Georgenberg bis zur Mündung in die Thaya bei Raabs. WAIDHOFEN/THAYA. Die Bezirksblätter trafen die Autorin noch vor der Präsentation am 24. Juni zum Gespräch über ihr neues Werk. Woher kam die Motivation zu einem Buch über den Seebsbach? Ich war immer schon interessiert an unserer Heimat und sehe in meinem Leben viele...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Rot im Park: Der GAK-Schal darf für Martin G. Wanko auf dem Foto nicht fehlen. Den Frühling, der sich bereits im Stadtpark und in ganz Graz zeigt, bezeichnet der Autor übrigens als schönsten im ganzen Land. | Foto: Prontolux

Georg, Gott oder GAK – Graz persönlich mit Martin G. Wanko

Der Grazer Martin G. Wanko ist Autor von 20 Theaterstücken und Fußballfan aus tiefstem Herzen. Treffpunkt Pastis, Leonhardstraße. Das ist Martin G. Wankos Stammlokal. Sein anderes liegt in Graz-Weinzödl, es ist das Stadion seines Fußballklubs, dem GAK. Der Theaterautor, dessen 20. Stück "Schiller – ein Lustspiel" aktuell im Theater im Keller zu sehen ist, lebt für die Kunst und den Sport. Leben auf 90 Minuten Bevor das Gespräch beginnt, zaubert der Schriftsteller einen GAK-Schal aus seiner...

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  • Graz
  • Verena Schaupp
Foto: Kastner

Kastner plant königlich

Der österreichische Lebensmittel-Großhändler Kastner steuert den eigenen Fuhrpark mit einem Tourenplanungs- und Telematiksystem von Wanko. Die freie Optimierung ermöglicht hohe Einsparungen und einen verbesserten Lieferservice. Avisierung erwünscht, Anlieferung nur mit Hebebühne, Warenannahme nur zwischen sieben und zehn Uhr: Solche und ähnliche Kundenwünsche sind in der Handels-Logistik an der Tagesordnung. Die unzähligen individuellen Einschränkungen machen die Tourenplanung zu einer...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Einmal Rot, immer Rot: Martin G. Wanko hält dem GAK auch als GAC in der letzten Klasse die Treue. | Foto: geopho.com
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Die Motorsäge und eine Droge

Nullachtfünfzehn – nein, nullachtfünfzehn ist Martin G. Wanko sicher nicht. Deshalb laufen auch Termine und Interviews mit ihm nicht nach dem Schema F ab. Der Grazer Autor gibt in unserer Serie „Auszeit“ Einblick in seine „rote“ Seele. WOCHE: Sie sind begeisterter Läufer, haben gerade den Wachau-Marathon absolviert – warum tun Sie sich das an? Martin G. Wanko: Naja, ich laufe nur Halbmarathons. Aber Laufen ist so etwas wie meine Droge. Ich laufe zwischen 30 und 40 Kilometer die Woche. Warum...

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  • Marcus Stoimaier
Eine Psychologin, ihre Assistentin und die Finanzministerin diskutieren beim Almurlaub in einer idyllischen Hütte über den sterbenden Euro, die Moral und die Magie des Geldes. | Foto: Martin G. Wanko
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Theater: Der Tag an dem der Euro starb

Designmonat Kulturtipp: Theater von Martin G. Wanko: DER TAG AN DEM DER EURO STARB In einer entlegenen Almhütte inmitten einer schönen, idyllischen Alpenlandschaft in Österreich trifft man sich, um den erfolgreichen Abschluss eines Deals zu feiern. Aber die Freude am Wohlleben und den kleinen Intrigen des beruflichen Alltags ist schal geworden und das hysterische Lachen überdeckt nur noch notdürftig eine innere Leere, die sich unaufhaltsam der Protagonisten des Systems bemächtigt. Doch draußen,...

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  • Wolfgang Nußmüller
Theater Quadrat präsentiert: „Der Tag an dem der Euro starb“, von Martin G. Wanko. | Foto: www.m-wanko.at

Der Tag an dem der Euro starb

Designmonat Kulturtipp: Theater von Martin G. Wanko: Auf einer Jägerhütte der Frau Minister in den idyllischen Bergen treffen sich ein Sekretär aus dem Finanzministerium, sowie eine Psychologin und ihre Assistentin. Ein verlängertes Wochenende mit allem was dazugehört ist geplant. Ein Deal muss gefeiert werden. Doch im Tal geschehen merkwürdige, beunruhigende Dinge. Die alte Ordnung scheint sich aufzuheben, die Jägerhütte der Ministerin entpuppt sich als Gefängnis. Premiere: 28. April...

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"Dritte Liga" Ein Theaterstück von Martin G. Wanko

Der Monolog „Dritte Liga“ handelt von einem Fußballer, der von heute auf morgen von der ersten in die dritte Liga absteigt. Dieser Bauchfleck bringt ihn zum Nachdenken. Ein Stück über Fußball-Österreich, also über Österreich. Schuss, Nachschuss und – Stange! Und wie immer: Es gilt die Unschuldsvermutung Und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig, sowieso. Zum Autor: Martin G. Wanko und der Fußball : Nach Martin G. Wankos Fußballtrainermonologen über Ivica Osim (Trainer, König,...

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  • RegionalMedien Steiermark
v.l.n.r.: Martin G. Wanko (Autor), Gernot Sick (Ex-GAK-Spieler), Alexander Kropsch (Schauspieler) und Werner Halbedl (Regisseur). | Foto: Wolfgang Krenn
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„Dritte Liga“ - ausverkauftes Auftaktspiel

Vor vollem Haus gab es, im Rahmen des Designmonat 2011, am 7. Mai die Premiere und Uraufführung des Theaterstücks „Dritte Liga“ von Martin G. Wanko zu sehen. Der Monolog handelt von einem Fußballer (Alex Kropsch), der schlagartig von der ersten in die dritte Liga absteigt. Dieser Bauchfleck bringt ihn zum Nachdenken und offenbart ein Stück Fußball-Österreich. Zur Vorstellung im ehemaligen Tattoo-Studio in der Jakoministraße 30 kam auch der Ex-GAK-Kicker und Internationale Gernot Sick. Sein...

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