Wegesrand

Beiträge zum Thema Wegesrand

Zum Tag der Eidechse, am 14. August, stellt der Naturschutzbund die Zauneidechse vor.  | Foto: Pixabay/Radfotosonn (Symbolbild)
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14. August: Tag der Eidechse
Scheuer Wegrandbewohner – Die Zauneidechse

Zum Tag der Eidechse, am 14. August, macht der Naturschutzbund auf die kleinen Wegrandbewohner, wie die Zauneidechse aufmerksam. Die Meister der Tarnung sind weitverbreitet, jedoch trifft man sie immer seltener an. Ihre Lebensräume und Nahrungsquellen werden rar.  TIROL. Wir können sie besonders in Saum- und Übergangsbereichen finden: die Zauneidechse. Doch auch bei Feldrainen und Waldrändern oder Gärten, Parks und Straßenböschungen fühlt sie sich wohl. Sie braucht einen sonnenbeschienen Platz,...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
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Gottesanbeterin
Eine Fangschrecke mit besonderen Fähigkeiten

Mitte August-bei einem Sonntäglichen Spaziergang zwischen den Pöttelsdorfer Kirsch Wies'n und dem Marzer Kogel überkam mich ein mulmiges Gefühl. Als wären da mehrere Augenpaare auf mich gerichtet! Das saftige Wiesengrün und die Farbenprächtigen Sommerblüten tanzen synchron im Wind. Die Sonne legte sich wie ein goldener Schleier über die Wiesen. Traumhaft anzusehen. Schmetterlinge schwebten durch die Lüfte, gezielt ließen Sie sich auf den Lilafarbenen und Weißen Blüten nieder. Um am süßen Nektar...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Ulli Hafenscher
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Natur am Wegesrand
"Bleib mal stehen"

Die Natur zeigt uns wie schön sie ist! Bleib einfach öfter  stehn, dies erfreut dein Gemüt, in dieser schwierigen Zeit! Bleib    GESUND

  • Salzkammergut
  • Norbert Stich
Autor Friedrich Zwickl präsentiert mit seiner Lebensgefährtin Ingeborg Stickler sein neues Werk.

Heimatgeschichte
Friedrich Zwickl zeigt die stillen Zeugen am Wegesrand

BEZIRK NEUNKIRCHEN. In vier Büchern setzt sich Autor Friedrich Zwickl (86) mit seiner Heimat, dem Schneebergland, auseinander. In seinem jüngsten Werk hat sich Zwickl mit Kapellen, Kreuzen und Marterl in Puchberg auseinandergesetzt. "Und ihren Entstehungsgeschichten", so Zwickl. Dabei stellte er fest: "Dass beinahe 100 Flurdenkmäler und Kunstwerke in Puchberg weit verstreut liegen." gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Ingeborg Stickler sammelte er Bildmaterial und die Geschichten dahinter –...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Leserbrief von Mag. Elisabeth Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
"Wildpinkeln - ein Kavaliersdelikt?"

Samstag, 13. Oktober um 14 Uhr. Ein strahlend goldener Herbstsamstag, neben dem Bürgerau-Stadion des FC Pinzgau rieseln die Ahornblätter zu Boden. Knapp am Spazierweg Richtung Steinernes Meer stehen drei Fußballfans und urinieren ins Gras. Sie blicken sich kaum, aber doch um, wenn Familien, Fußgänger an ihnen vorbeiwandern. Gehören sie zu den Begleitern des SV Grödig, zu dessen Bus sie sich schließlich zurückbegeben? Frau: Pfui Teufel, die grauslichen Typen! So was gehört fotografiert und...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
eine Augenweide

blütengesäumt

Wo: Karl Haas Weg, Thalgau auf Karte anzeigen

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Franz Fuchs
Holzkreuz Fam. Schatz und Fam. Schiwitz mit Parrprovisor Mag. Martin Edlinger
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RELIGIÖSE KOSTBARKEITEN AM WEGESRAND

Religiöse Kostbarkeiten als Zeichen am Weg Spirituelle Wanderung in der Pfarre Bad St. Leonhard mit Christine Walzl und ihrem Team des Katholischen Bildungswerkes Bildstöckl, Wegkreuze, Marterln und Kapellen sind stille Zeugen vom religiösen Leben und christliche Andachtsstätten. Sie wurden aus unterschiedlichen Gründen errichtet und sind Zeugen der Geschichte. Liebevoll werden sie von den Eigentümern gepflegt und erhalten. Diesen Schmuckstücken und religiösen Wegweisern folgten am Samstag, dem...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Thomas Probst
Wir haben hier bei uns zwar keine ganzen Mohnfelder mehr aber einzelne Mohnblumen findet man immer irgendwo am Wegesrand.
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Mohn

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
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Am Wegesrand

Links und rechts des Rundweges beim Pappelteich

  • Wien
  • Liesing
  • Alois Fischer
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Schönheit der Natur

Die kleinen feinen Schönheiten am Wegesrand, immer wieder begegnen sie mir! Ganz achtsam und zart berühren sie mein Herz. Ich bleibe stehen und fühle etwas in mir, ein leichtes Klingen und Schwingen...... Ich höre und lausche und spüre und danke. Was ich daraus lerne: sei bescheiden und fürchte  dich nicht! Denn auch das kleine oft unscheinbare darf wachsen und gedeihen! Darum gehe den Weg der kleinen Schritte!

  • Stmk
  • Leibnitz
  • sylvia mittermair
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