Wien 1. Bezirk

Beiträge zum Thema Wien 1. Bezirk

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Auf dem Herbert von Karajan Platz...

...vor der Wiener Staatsoper steht seit einigen Monaten eine Skulptur von Wolf D. Prix [coop himmelb(l)au]. Finanziert wurde sie von der Alban Berg-Stiftung. Das Werk ist nämlich den weltberühmten Komponisten der sogenannten 2.Wiener Schule (1.Hälfte des 20.Jh.-s) gewidmet; das waren Alban Berg, Arnold Schönberg und Anton Webern. Auf dem Denkmal ist auch Gustav Mahlers Name angebracht, denn er war vor mehr als 100 Jahren Operndirektor in Wien.

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Weißt du, wo der Kalkmarkt war?

Der heutige Schillerplatz an der Wiener Ringstraße war bis ins 19.Jh. der Kalkmarkt. Das Gebäude der Akademie der Bildenden Künste wurde hier 1877 fertig gestellt. Architekt war Theophil Hansen, der Professor an dieser Akademie war. Auf dem Foto ein Blick in die Höhe, auf die Rückseite des Prachtbaus, wie man sie vom Getreidemarkt sieht.

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Weltmuseum: Cheyenne

Hier einige Mokassins der nordamerikanischen Cheyenne vom Ende des 19.-Anfang des 20. Jh.-s im Weltmuseum am Wiener Heldenplatz. Feine Lederarbeit, mit Garn und Perlen bestickt. Sie schauen bequem aus.

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Weltmuseum: Südsee

Österreichische Reisende sammelten auch in der Südsee, zunehmend mit wissenschaftlichem Anspruch. Hier Objekte aus Neuguinea, Papua Neuguinea, Neuseeland und von den Marshall-Inseln.

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Weltmuseum: James Cooks Weltreisen

Ich habe nicht gewusst, dass Kaiser Franz, der erste österreichische Kaiser, der zugleich der letzte deutsch-römische Kaiser war - bitte nachlesen -, 1806 in London Objekte aus der Sammlung des James Cook ersteigern ließ. Diese sind heute im Weltmuseum auf dem Wiener Heldenplatz ausgestellt. James Cook (1728-1779) reiste im Auftrag des englischen Königs George III. dreimal um die Welt und wurde auf Hawaii ermordet, nachdem er sich in einen Streit mit den Einheimischen verwickelt hatte. Er war...

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Weltmuseum: Opium und Prostitution

Der Weltreisende Franz Ferdinand hat sich in China auch für die Schattenseiten interessiert, wenn auch nur auf der Ebene der Boulevardpresse. Jedenfalls, auch Diesbezügliches gibt es in seiner China-Sammlung, aber nicht nur.

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Weltmuseum:Thronerben und Kronprinzen

Im 19.Jh. gingen Thronerben, Kronprinzen und sonstige Aristokraten gern auf Weltreise. Für nur  wenige war es eine Bildungsreise. Für die meisten nur eine Möglichkeit, kuriose Kostbarkeiten zu sammeln. Kronprinz Rudolf und Thronerbe Franz Ferdinand gaben selber zu, an Sammelwut nzw. Sammelmanie zu leiden, ohne ein tieferes Verständnis des Gesehenen. Allerdings war es im 19.Jh. so üblich. Man schätzte auch nur das Kostbare oder Auffällige oder Bizarre. Hier Infos zu Franz Ferdinand in Japan und...

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Wieder im Weltmuseum, Benin

Benin, ehemals Teil Nigeriens, ein Landstreifen in Westafrika, bis 1975 als Dahomey bekannt. Hier entstanden bereits im 16.Jh. u.a. wundervolle lebensgroße Büsten, die heute zu den kostbarsten Schätzen des Weltmuseums am Wiener Heldenplatz im 1.Bezirk gehören.

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Wieder im Weltmuseum, noch mehr Afrikanisches

Ein bemaltes Stück Bast aus Kongo. Rot-grünes Textil aus Äthiopien. Ein gestreiftes Tuch aus Madagaskar. Ein Prachtgewand aus Äthiopien - ein diplomatisches Geschenk an Franz Josef I. im Jahr 1900, das er wahrscheinlich nie angezogen und getragen hat. Das Weltmuseum am Heldenplatz offenbart bei jedem Besuch neue Schätze.

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Weltmuseum....

..im 1.Bezirk Wiens, am Heldenplatz. Hier Inuit-Schnitzereien und Gravierungen aus dem 19.Jh. - aus Alaska.

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Das Selbstbildnis eines 16-jährigen...

Anthonis van Dyck portraitierte sich im Jahr 1615. Das Bild hängt am Schillerplatz, und während dort umgebaut wird, absolviert es auch ein Gastspiel im Palais Lobkowitz.

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Theatermuseum Palais Lobkowitz

(1010 Wien, Lonkowitzplatz 2) Schöne Objekte in der Dauerausstellung: 2 Jugendstil-Paneele, über-lebensgroß - und Marionetten aus Java/Indonesien mit dem Kasten, in dem sie aufgehoben wurden... All das über 100 Jahre alt.

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Palais Lobkowitz, besser bekannt als...

Theatermuseum neben der Albertina, Lobkowitzplatz 2: Dauerausstellungen, befristete Ausstellungen - und jetzt, noch bis 2.April, sind hier auch Schätze aus der Gemäldegalerie der Akademie der Bildenden Künste am Schillerplatz zu sehen. Hier nur Ansichten des Innenhofes und des Stiegenhauses des Palais Lobkowitz.

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Besoffener Kapuziner?

Da hat wohl ein Scherzbold in der Neujahrsnacht sein Unwesen getrieben Abraham a Sancta Clara ist trotzdem nüchtern geblieben ...

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Urwald am Graben?

Nein, bloß der jährliche Christbaumverkauf hat begonnen...

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Rafael (1483-1520) und Dürer (1471-1528)

Rafael hat diese Aktstudie 1515 an Dürer nach Nürnberg geschickt. Dürer hat am rechten Rand eine Notiz gemacht, die ich leider nicht entziffern konnte.

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Rafaels Madonnen...

in der Albertina, noch bis 7.Januar 2018. Auffallend, dass mehrere Madonnen ein Buch in er Hand haben!

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Die Rafael-Ausstellung.....

in der Albertina ist noch bis 7.Januar 2018 zu sehen. Bei den Skizzen, Entwürfen und Zeichnungen kann man die Vorgangsweise des Genies beobachten, die Entstehung einer Idee, eines Bildes verfolgen. Mir gefallen diese Zeichnungen fast besser als die Gemälde... Bis auf 2-3 eigens markierte Werke dard man alles fotografieren, natürlich ohne Blitz.

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