Zoo

Beiträge zum Thema Zoo

Die Küken der Ypecaha-Ralle wurden kürzlich im Haus des Meeres geboren.  | Foto: Dominik Moser
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Mariahilfer Zoo
Haus des Meeres freut sich über Vogelnachwuchs

Kürzlich erblickten die Küken eines Ypecaha-Rallen-Pärchens das Licht der Welt. Die Vögel sind nicht nur bunt, sondern auch exotische Bewohner Südamerikas.  WIEN/MARIAHILF. Ende 2023 durfte eine neue Vogelart ins Haus des Meeres einziehen. Ein Pärchen Ypecaha-Rallen, auch bekannt als Riesenwaldralle, fühlte sich in der kurzen Zeit in Wien so wohl, dass der Nachwuchs nicht lange auf sich warten ließ. Vor Kurzem sind die ersten Küken der exotischen Vögel geschlüpft. Seitdem die drei Jungvögel das...

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Alpenzoodirektor André Stadler, Tierpflegerin Hanna Steinlechner und ÖBB-Centermanager Hannes Deopito | Foto: Alpenzoo Innsbruck
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ÖBB-Bahnhofcenter übernimmt
Kolkraben-Patenschaft im Alpenzoo

Kolkraben sind bekannt für ihre besonderen geistigen Fähigkeiten und schauen sich von Menschen ab, wie man beispielsweise Behälter öffnet. ÖBB-Centermanager Hannes Deopito bekam die Patenurkunde für eine 12-monatige Patenschaft über die Kolkraben im Alpenzoo Innsbruck von Alpenzoo-Direktor Stadler überreicht. INNSBRUCK. Bei herrlichem Frühlingswetter wurden nach der Übergabe die Patenurkunde an ÖBB-Centermanager gemeinsam mit Tierpflegerin Hanna Steinlechner die beiden Kolkraben erstmals von...

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Die Störche im Nest beim Schnäbeln und Brüten
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Storchenbrut hat in Österreich begonnen
In Brutlaune trotz Wintereinbruch

Die Störche sind nicht nur schon in Rust angekommen,  sondern man sieht sie auch bereits in anderen Bundesländern brüten. Hier sitzen sie im "gemachten Bettchen" im Tiergarten Wels. In Salzburg stelzen sie auf den von Schmelzwasser  nassen Feldern umher und suchen nach feinen (Frosch-)Leckerbissen. Es ist immer wieder ein Erlebnis ihnen dabei zu zusehen.

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Im Alpenzoo Innsbruck gab es eine süße Überraschung | Foto: Alpenzoo Innsbruck
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Alpenzoo Innsbruck
Gänseküken pünktlich zur Wiedereröffnung geschlüpft

INNSBRUCK. Im Alpenzoo Innsbruck sind nun pünktlich zur Öffnung am 8. Februar sieben kleine Gänseküken geschlüpft, die ihre Gänseeltern ganz schön auf Trapp halten.  Als man im Bauernhof des Alpenzoos lautes Geschnatter hörte, stellten die Tierpfleger fest, dass sich unter den Gefiedern der Landgänse sieben kleine Gänseküken versteckten. Mittlerweile sind diese immer öfter zu sehen und wer sich schon jetzt in die Kleinen verliebt hat, kann ihnen ab nächsten Montag einen Besuch abstatten. Fakten...

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Mit einer Flügelspannweite von rund 3 Metern ist der Krauskopfpelikan der größte Pelikan. Seinen Namen verdankt er den gekräuselten Federn am Kopf. Mit seinem mächtigen Schnabel erbeutet er bis zu 1,5 kg Fisch am Tag. Der stark dehnbare Hautsack am Unterschnabel dient dabei als eine Art „Kescher“, der Oberschnabel bildet den Deckel.
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Krauskopfpelikan

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i steh auf mein Essen;-))
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Kilimandscharo-Bergbrillenvogel

Charakteristisch für die Familie der Brillenvögel ist die namensgebende weiße Federzeichnung um die Augen. Bei Kilimandscharo-Bergbrillenvögeln haben Männchen und Weibchen ein olivgrünes Federkleid. Die geselligen Tiere leben in kleinen Gruppen. Die Nächte verbringen sie gemeinsam auf ihren Schlafbäumen. Kilimandscharo-Bergbrillenvögel ernähren sich hauptsächlich von Früchten, Beeren, Nektar und kleinen Insekten. Mit ihrem länglichen Schnabel saugen sie den Nektar aus Blüten. Bei zu tiefen...

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♂ männlich
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Decken-Toko

Decken-Tokos wurden nach dem deutschen Afrika-Forscher Baron Karl Klaus von der Decken (1833-1865) benannt, sie gehören wie die Hornraben zu den Nashornvögeln. Im Unterschied zu den Hornraben „mauern“ sich die Weibchen zum Brüten in einer Baum- oder selten auch Felshöhle ein. Dazu verschließen sie den Eingang der Höhle von innen mit Kot, Schlamm und Fruchtbrei. Durch ein kleines Loch werden die Weibchen und auch die Jungtiere vom Männchen versorgt. Durch diese Öffnung wird auch der Kot nach...

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Rote Vögel

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Keas gelten als sehr intelligente Vögel. Sie sind in der Lage, Werkzeuge zu nutzen, ihr eigenes Spiegelbild zu erkennen[2] und haben ein sehr gutes technisches Verständnis. Das Öffnen von geschlossenen Rucksäcken und Mülltonnen gelingt ihnen problemlos.
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ein agiler Kerl

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auch Stinkvogel genannt.
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Wiedehopf

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Treffen im Grünen
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Kundgebung der "NEOS"

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Europäischer Bienenfresser

Bienenfresser bewohnen sonnige, offene Landschaften. Sie nisten in Kolonien in Steilwänden von Kiesgruben oder natürlichen Abbruchkanten. Darin graben sie einen bis zu 1,5 m langen Tunnel mit einer Nestkammer am Ende. Die äußerst geschickten Flieger fangen ihre Nahrung in der Luft. Sie erbeuten auch stechende und giftige Insekten wie Bienen, Hummeln und Wespen. Vor deren Verzehr entfernen sie den Stachel und einen Großteil des Gifts durch Aufschlagen und Abstreifen der Beute auf Ästen. Wo:...

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Den Reisfink erkennt man an seinem dicken roten Schnabel, den roten Augenringen und seinem großen, weißen Wangenfleck. Ursprünglich nur auf Bali und Java beheimatet, wurde diese Vogelart durch den Menschen in großen Teilen Südostasiens verbreitet. Reisfinken bewohnen lichte Wälder mit großen Grasflächen, lassen sich an Weg- und Feldrändern nieder und baden sehr gerne. Nach der Brutzeit finden sich große Schwärme in den Reisfeldern ein, wo sie die Rispen leerfressen. Daher hat diese Finkart ihren Namen.
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Reisfink

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Schleich di Spanner
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Beim Bad

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frisch aus der Wanne
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Nach dem Bad

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