Zuhälter

Beiträge zum Thema Zuhälter

Betrug und Prostitution
Rumäne (28) trieb es bunt

BEZIRK NEUNKIRCHEN (LPD). Bedienstete des Landeskriminalamtes Niederösterreich führten seit Oktober des Vorjahres Ermittlungen gegen einen Rumänen (28) wegen des Verdachts der Veruntreuung und des gewerbsmäßigen Betruges. Bei diesen Ermittlungen konnten auch zahlreiche weiter Straftaten geklärt werden. Bordell bestohlen Wie es seitens der Landespolizeidirektion heißt, soll der 28-Jährige während seiner Arbeit in einem Rotlichtbetrieb von August bis Oktober 2018 in drei Angriffen einen mittleren...

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  • Thomas Santrucek
Im Gerichtssaal bekannte sich der Angeklagte Alois W. schuldig. | Foto: Probst
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Angeklagter überraschte mit Geständnis

Wende im Fall des Frührentners aus dem Bezirk Tulln: Er hofft auf "milde Strafe" BEZIRK TULLN.„Wir haben ihm lange gut zugeredet“, meinte der Verteidiger Jürgen Brandstätter zu dem überraschenden Geständnis von Alois W., der im Prozess am Landesgericht St. Pölten jedoch nicht bereit war, zu den Fragen von Richterin Andrea Humer Stellung zu nehmen. „Es stimmt alles, was in der Anklage steht“, wiederholte der 47-jährige Pensionsvorschussbezieher aus dem Bezirk Tulln monoton und verwies dabei auf...

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  • Karin Zeiler
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Schwer verletzter Mann nach Streit im Prater

In der Nacht auf Donnerstag den 16 Mai, kam es in der Perspektivstraße in Wien Leopoldstadt zu einem Streit zwischen Serben und Tschetschenen. Am Ende wurde ein Tschetschene schwer verletzt und brach am Gehsteig vor dem Messeparkplatz mit einer großen Schnittwunde am Bauch zusammen. Es dürfte sich um so genannte Revierstreitigkeiten gehandelt haben in die auch farbige Männer involviert waren. Die Rettung versorgte den verletzten Mann und die Tatortgruppe der Polizei fand vor Ort dann mit den...

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  • Erich Weber

Meinung: Umdenken beim Straßenstrich

Maßnahmen gegen den Straßenstrich waren in der Vergangenheit stets vergeblich, obwohl dieser „Kampf“ in Salzburg mit großer Anstrengung geführt wurde. Jene „Patenonkel“, welche die Frauen am Straßenstrich auf die menschenunwürdigste Weise ausbeuten, bleiben schwer zu fassen. Auf Dauer mag ihnen durch die Polizei zwar ein gewisser „finanzieller Schaden“ entstehen, ob der ausreicht, um ihnen das Geschäft zu verderben, ist aber fraglich. Eine direkte Aussage bleibt das einzige Mittel, um solchen...

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  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher

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