Umfangreiches Maßnahmenpaket für Zirl
Verkehrssicherheit und Lärmschutz vor Umsetzung

Symbolisch halten die Anwesenden Gegenstände mit Bezug auf die Haymon-Sage in Händen, die sich auch im Weiler Dirschenbach zugetragen haben soll. Auf dem Foto v.l.: Wolfgang Graf (Gruppe Lärm), LA Iris Walser, Bgm. Thomas Öfner, Verkehrs-LR Réné Zumtobel und Ing. Günter Fritz von der ASFINAG (Foto: Gruppe Lärm). | Foto: © Marktgemeinde Zirl
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  • Symbolisch halten die Anwesenden Gegenstände mit Bezug auf die Haymon-Sage in Händen, die sich auch im Weiler Dirschenbach zugetragen haben soll. Auf dem Foto v.l.: Wolfgang Graf (Gruppe Lärm), LA Iris Walser, Bgm. Thomas Öfner, Verkehrs-LR Réné Zumtobel und Ing. Günter Fritz von der ASFINAG (Foto: Gruppe Lärm).
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Die örtliche "Agenda 21"-Initiative und zwei Jahrzehnte Kampf bringen endlich Früchte: Die Marktgemeinde Zirl und Dorfgemeinschaft Eigenhofen/Dirschenbach mit der "Gruppe Lärm Eigenhofen/Dirschenbach" freuen sich über mehr Verkehrssicherheit in ihren Ortsteilen. Die ASFINAG investiert 4,3 Millionen Euro für Lärmschutzmaßnahmen.

UMFRAGE DER WOCHE:

Führt Temporeduktion auf Bundesstraßen zu mehr Sicherheit?

ZIRL. Rund 250 Bewohner/innen der Zirler Ortsteile Eigenhofen/Dirschenbach atmen auf: Für sie wird es sicherer auf der Bundesstraße und etwas leiser in ihren Häusern und Gärten, wenn der Lärmschutz entlang der Autobahn aufgebessert wird.

Auch LR Rene Zumtobel mischte sich unters Volk und bekam so hautnah die Bedürfnisse der BewohnerInnen mit.
  • Auch LR Rene Zumtobel mischte sich unters Volk und bekam so hautnah die Bedürfnisse der BewohnerInnen mit.
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Entlang der B 171 Tiroler Straße sollen sich künftig FußgängerInnen und Radfahrende sicherer bewegen können, und zwar durch bauliche Maßnahmen und durch Temporeduzierung. Die Pläne dafür wurden den Einwohnern der Ortsteile in einem Info-Abend am Donnerstag, 2. November, im Saal der Dorfgemeinschaft präsentiert. Gleichzeit wurden auch die Lärmschutzmaßnahmen der ASFINAG vorgestellt. Die neuen Wände werden über eine Länge von 1,4 km und 3-4 m Höhe (Bereich Eigenhofen, 220 Einwohner) sowie 580 Meter und 5,5 m Höhe (Dirschenbach, 25 Einwohner) errichtet - auf beiden Seiten der Autobahn, wie auch den anwesenden Inzingern versprochen wird. Nur der Lärm vom ASFINAG-Parkplatz - die Kühlaggregate für die LKW - sind noch ein Punkt, wo die Bürger noch auf Verbesserungen hoffen müssen, dieser lästige Schall dringt nach wie vor in die Ohren vieler Bürger.
"Insgesamt wurde viel erreicht", fasst der ebenso anwesende Verkehrslandesrat Rene Zumtobel den Informationsabend zusammen und animierte zum Abschluss-Applaus für die Vortragenden von Land und ASFINAG.

Die Mitglieder der Gruppe Verkehr mit den Politikern und Fachleuten: Helmut Hirschhuber (Verkehrsgutachter), Günther Müller, Ing. Gottfried Reremoser (Landesverkehrsabt.), VBgm. Lukas Kaufmann, LA Iris Walser-Zangerl, Wolfgang Graf, Sarah Mildner, Bgm Thomas Öfner, LR Réné Zumtobel, Bernhard Rangger, Karin Helbok und Ing. Fritz Günther (beide ASFINAG).
  • Die Mitglieder der Gruppe Verkehr mit den Politikern und Fachleuten: Helmut Hirschhuber (Verkehrsgutachter), Günther Müller, Ing. Gottfried Reremoser (Landesverkehrsabt.), VBgm. Lukas Kaufmann, LA Iris Walser-Zangerl, Wolfgang Graf, Sarah Mildner, Bgm Thomas Öfner, LR Réné Zumtobel, Bernhard Rangger, Karin Helbok und Ing. Fritz Günther (beide ASFINAG).
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Die Projekte wurden in laufender Abstimmung mit der zuständigen Landesabteilung und ASFINAG auf den Weg gebracht, gibt sich der Landesrat zufrieden:

„Wir haben nun ein umfangreiches Maßnahmenpaket, das die Verkehrssicherheit der Bevölkerung in Eigenhofen und Dirschenbach erhöht und gleichzeitig die Lärmbelastung durch den Verkehr gesamthaft senken wird. Ich kann die Initiative der Bevölkerung vor Ort gut verstehen und habe mir im Vorfeld auch selbst ein Bild von der aktuellen Situation gemacht. Es freut mich, dass gemeinsam ein Konzept ausgearbeitet wurde, das vom Land Tirol, der Gemeinde und der ASFINAG umgesetzt wird.“

Temporeduzierung erweitert

Aktuell gilt an der östlichen Ortseinfahrt von Eigenhofen eine 60 km/h Beschränkung, diese wurde bereits nach Osten erweitert, um eine Querungsstelle des Fuß- und Radverkehrs im Sinne der Verkehrssicherheit zu verbessern. An der westlichen Ortseinfahrt von Eigenhofen soll durch eine bauliche Umgestaltung der B 171 künftig eine Reduktion der Geschwindigkeit von derzeit 60 km/h auf 50 km/h ermöglicht werden. Im Weiler Dirschenbach soll durch den Einbau einer Mittelinsel in der B 171 eine sichere Querungsstelle für den Fußverkehr geschaffen werden, zudem ist eine Beschränkung der Geschwindigkeit auf 60 km/h auch in Fahrtrichtung Telfs vorgesehen. Den Öffi-Fahrenden soll auch den Zugang zu den Bushaltestellen erleichtert werden.
Wolfgang Graf, Dorfgemeinschaft Eigenhofen/Dirschenbach:

„Dank der tatkräftigen Unterstützung von Landes- und Kommunalpolitikerinnen sowie -politikern und der guten Zusammenarbeit mit der ASFINAG und den Landesabteilungen ist es der ,Gruppe Lärm Eigenhofen/Dirschenbach‘ gelungen, ein Maßnahmenbündel zu schnüren, das allen Bewohnerinnen und Bewohnern der beiden Ortsteile zugutekommen wird.“

Lärmschutzoffensive der ASFINAG auch für Zirl mit großem Mehrwert

Im Rahmen der Lärmschutzoffensive wird die ASFINAG in den kommenden sechs Jahren 22 Projekte entlang der Autobahnen und Schnellstraßen umsetzen. Deutlich spürbare Verbesserungen sind auch bei Zirl vorgesehen. Die ASFINAG übernimmt die Kosten zu 100%, informiert Regionalleiter Günter Fritz von der zuständigen ASFINAG Bau Management GmbH.:

„Durch die neue Dienstanweisung ist es möglich, dass die ASFINAG 100 Prozent der Investitionen übernimmt und nicht das Budget von Gemeinden belastet. Für die Bewohnerinnen und Bewohner von Zirl bedeutet dies, dass sie in den Ortsteilen Dirschenbach und Eigenhofen künftig optimal geschützt werden. Beide Lärmschutz-Vorhaben sind für 2025 im ASFINAG-Bauprogramm vorgesehen, die ASFINAG investiert hier mehr als 4,3 Millionen Euro in die Verbesserung der Lebensqualität."

Übersicht über die von der Gemeinde Zirl und der Dorfgemeinschaft angeregten Maßnahmen:

– Ausdehnung der 60 km/h-Beschränkung auf der B 171 Richtung Osten vor Eigenhofen (bereits erfolgt)
– Bauliche Verbesserungen am Schutzweg und Errichtung eines Fahrbahnteilers im Gebiet der Kapelle Eigenhofen zwischen den beiden Bushaltestellen
–  Vorankündigung des Schutzweges durch entsprechend Gefahrenzeichen
–  Umgestaltung der B 171 im westlichen Teil Eigenhofens und Verlängerung der 50 km/h Beschränkung
–  Bodenmarkierungen „Tempobremse“ vor der Bushaltestelle Eigenhofen
–  Bodenmarkierungen „Tempobremse“ vor der Bushaltestelle Dirschenbach
–  Verbesserung der Sichtweite beim Queren der B 171 bei der Bushaltestelle Dirschenbach durch Zurückschneiden von Hecken
– Errichtung einer Querungshilfe für FußgängerInnen um die Bushaltestellen in Dirschenbach in beide Fahrtrichtungen zu verbinden
– Verstärkung der Geschwindigkeitsüberwachung in Zirl
–  ASFINAG: Errichtung von 1.400 Metern Lärmschutzwand auf der A 12 Inntalautobahn auf der Höhe von Eigenhofen (im Bereich des Rastplatzes Zirl-Inzing) sowie Errichtung einer knapp 580 Meter langen Lärmschutzwand auf der Höhe von Dirschenbach. (Umsetzung 2025)

Zur Sache:

Maßnahmen nach jahrzehntelangem Kampf der "Dürschler"

2025 geht es an die Umsetzung des Lärmschutzes, wie es von der ASFINAG heißt. Damit geht ein langer Kampf der Bürger von Dirschenbach und Eigenhofen zu Ende. Bei Agenda 21-Prozessen 2001 und 2013, an denen sich fast 60 Prozent der Bewohner mit dem Ausfüllen von Fragebögen beteiligten, meinten die Bürger, die Lebensqualität in ihren Siedlungen sei super, nur der Verkehrslärm sei ein enormer Negativfaktor. Der Gemeinderat der Marktgemeinde Zirl beschloss die von den Bürgern abgeleiteten fünf Leitziele einstimmig. Daraus resultierende Bürgergruppen versuchten Umsetzungsmaßnahmen zu erreichen. Unter anderem wurden Warnschilder installiert, Schultaxis eingeführt und sogar ein Gehsteig entlang der Bundesstraße zur Siedlung errichtet.
„Autobahn blockieren“ oder „Klimakleben“ wollten die Zirler nicht, dafür versuchte die betroffene Bevölkerung mit Hartnäckigkeit die Politik für Lärmschutzmaßnahmen zu gewinnen. DI Eduard Petzl regte an, die zuständigen Landesbeamten und die ASFINAG-Verantwortlichen aufzusuchen und gemeinsam mit ihnen nach Möglichkeiten zu suchen, wie man ergebnisorientiert Verbesserungsmaßnahmen erreichen könne. Unter anderem wurden Luft- und Lärmmessungen sowie Verkehrszählungen durchgeführt und es wurde klar, dass in Eigenhofen die bestehenden Grenzwerte in allen Bereichen nur marginal unterschritten, in Dirschenbach sogar überschritten wurden. Als sich in Inzing mit dem Bau des LKW-Parkplatzes die Situation auch noch verschlimmerte, und man während Corona und dem völligen Ausbleiben der Verkehrslawine erkannte, wie groß die Auswirkungen des Verkehrs auf das Wohlbefinden der Bürger tatsächlich sind, sammelte man privat Geld für Lärmmessungen.
Bevor die Bürgergruppe das Geld bei den Anrainern einsammelte (mehr als 2500 Euro hatten diese zugesagt), ging man zu den politischen Vertretern in Zirl und bat um eine finanzielle Unterstützung. Gemeinsam mit einem Beitrag der Dorfgemeinschaft für Kultur- und Freizeit konnte so der gesamte Betrag – ohne Bürgergeld – beglichen werden. Bereits zuvor hatten LA Iris Walser-Zangerl und in der Folge auch Bgm. Thomas Öfner den lärmgeplagten Anrainern ihre aktive Unterstützung zugesagt. Im Zirler Umweltausschuss und im Gemeinderat wurden die von der Verkehrsgruppe formulierten Umsetzungsmaßnahmen für eine Verbesserung der Lebensqualität einstimmig beschlossen und an die zuständigen Behörden und politischen Gremien in Bund und Land weitergereicht.
Zum Durchbruch kam es aber durch zwei weitere Ereignisse: auf EU-Ebene wurde die Richtlinie für den zulässigen Umgebungslärm erheblich gesenkt und im Land Tirol fanden Landtagswahlen statt, die zu einem politischen Umschwung führten. LR René Zumtobel, ein Pitztaler und damit selbst Bürger einer Kleingemeinde, wurde Landesrat für Verkehr, Umwelt und Naturschutz. Bei einem Gespräch im Feber 2023 mit hochrangigen Beamten der Landesverkehrsabteilung und Bgm. Thomas Öfner erkannte er das Problem der ehemaligen "Dürschler", die seit vielen Jahren um ihre Rechte kämpfen und veranlasste umgehend eine Überprüfung ihrer Forderungen.
Jetzt ging es Schlag auf Schlag: Die ASFINAG führte eigene Lärmmessungen durch. Die Gemeinde Zirl beauftragte das Land, die Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion an der Bundesstraße nachzuforschen. Die Gruppe Lärm selbst überarbeite ihre Forderungen mit einem kartierten Umsetzungskatalog, wie man aus der Sicht der Bevölkerung den bestmöglichen Schutz an der Bundesstraße erreichen könne. Ein Großteil dieser Maßnahmen wurde von den Experten gutachterlich belegt und soll nunmehr innerhalb der nächsten Jahre in den beiden Weilern umgesetzt werden. Gemeinsam mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit sollen begleitende Aktionen stattfinden, die das Verständnis der Autofahrer für die Tempolimits erhöhen. Sogar ein fixes Radargerät in Eigenhofen wurde beim Bund beantragt.
Bereits mehr als 14 Tage vor der Informationsveranstaltung mit Ing. Gottfried Reremoser (Abt. Verkehrsrecht des Landes Tirol), Ing. Helmut Hirschhuber (Verkehrssicherheitsgutachter) sowie Ing. Fritz Günter und Karin Helbock (ASFINAG) wurde die 60 km/h-Beschränkung vor der Ortstafel in Eigenhofen um gut 150 Meter nach Osten verlegt, wo ein beliebter Fahrrad- und Fußweg die B171 zum Power-Plopp quert. Diese erste Umsetzungsmaßnahme soll unterstreichen, dass der Kampf der Bürger von Eigenhofen und Dirschenbach mehr als 20 Jahren ein ähnliches Ende finden wird, wie der Sieg Haymons vor 1.000 Jahren über den Riesen Thysrus:

Nach einer Legende ...

... besiegte der kleinere Haymon zu Zeiten der Wiltener Klostergründung (1138) seinen um einen Kopf größeren Widersacher, den Riesen Thyrsus und in der Folge einen Drachen in der Sillschlucht. An diese Legende erinnerte der frühere Obmann der Dorfgemeinschaft, Bernhard Rangger, mit seinem passenden "Ölschiefer"-Geschenk an die Vortragenden, denn 1000 Jahre später ging ein ähnlich heroischer Kampf gegen die negativen Auswirkungen des Verkehrs nun erfolgreich zu Ende.

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