Partnerschaft
hollu und Universität Innsbruck arbeiten künftig zusammen

Ein gemeinsamer Lindenbaum symbolisiert die gedeihende Partnerschaft zwischen der Universität Innsbruck und hollu. V.l.: Christian Schraberger (AL Produktmanagement), Wolfgang Koll (BL Innovation), Veronika Sexl (Rektorin Universität Innsbruck), Simon Meinschad (Geschäftsführer hollu), Gregor Weihs (Vizerektor für Forschung) und Dominik Lehnert (AL Innovation) freuen sich darauf. | Foto: hollu
  • Ein gemeinsamer Lindenbaum symbolisiert die gedeihende Partnerschaft zwischen der Universität Innsbruck und hollu. V.l.: Christian Schraberger (AL Produktmanagement), Wolfgang Koll (BL Innovation), Veronika Sexl (Rektorin Universität Innsbruck), Simon Meinschad (Geschäftsführer hollu), Gregor Weihs (Vizerektor für Forschung) und Dominik Lehnert (AL Innovation) freuen sich darauf.
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Der Hygienespezialist hollu mit Hauptsitz in Zirl macht ab sofort gemeinsame Sache mit der Universität Innsbruck.

ZIRL, IBK. Als Hygienespezialist entwickelt hollu innovative Reinigungs- und Hygienelösungen im Sinne seiner nachhaltigen Unternehmensstrategie, die auf den 17 Sustainable Development Goals basiert. Um weiterhin die Zukunft der Hygiene aktiv mitzugestalten, braucht es kreative neue Lösungen durch Forschung und Entwicklung sowie zusätzliches Know-how.

Ein perfektes Match

Die Universität Innsbruck sieht ihre zentralen Aufgaben in Forschung und Entwicklung sowie in Lehre und Weiterbildung. Die Freiheit in Forschung und Lehre ist Grundlage des Handelns. Sie verpflichtet die Universität zugleich, ihr Schaffen selbstkritisch und nach ethischen Gesichtspunkten zu durchleuchten. Dazu ist ein nachhaltiger Umgang mit den vorhandenen Ressourcen selbstverständlich, ebenso wie ein reflektierter Umgang mit allen Forschungsergebnissen und neuen Technologien. Die Praxis- und Wirtschaftstauglichkeit steht stets im Fokus. Ein perfektes Match! Deshalb starten die Universität Innsbruck und hollu jetzt eine strategische Forschungs- und Kooperationspartnerschaft.

„In einer Welt, in der wir vor vielfältigen Herausforderungen stehen, wie der Dekarbonisierung, der Digitalisierung, dem Klimawandel, sozialem Wandel und vielen Themen mehr, heißt es für hollu mutig, kreativ und erfinderisch zu sein“

, so hollu-Geschäftsführer Simon Meinschad.

Neue, nachhaltige Lösungen

„Die Universität Innsbruck hat sich als Institution den Nachhaltigkeitszielen verschrieben“

, sagt Veronika Sexl, Rektorin der Universität Innsbruck.

„Dazu gehört auch, dass wir mit dem umfassenden Wissen, das an der Universität geschaffen wird, externe Partner auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft unterstützen. Durch die Kooperation mit hollu können wir das Know-how der Universität für neue, nachhaltige Lösungen in der Hygienebranche einsetzen.“

Lindenbaum steht für Zusammenarbeit

„Die Forschung an der Universität Innsbruck soll auch stets ihre Anwendung in neuen Technologien finden und Innovation vorantreiben. Mit hollu, einer Firma, die sich für eine nachhaltige Zukunft in ihrer Branche einsetzt, haben wir als Universität einen idealen Kooperationspartner gefunden“

, sagt Vizerektor für Forschung Gregor Weihs.
Als Symbol für die besiegelte Partnerschaft wird im Naturerholungspark am hollu Campus in Zirl gemeinsam ein Lindenbaum gepflanzt, der als starker Baum für eine gedeihende, stark wachsende und langjährige Zusammenarbeit steht.

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