Spatenstich am Hauptstandort
Hygienespezialist hollu: große Investition in Zirl

Spatenstich beim Hygienespezialisten hollu in Zirl (v.l.n.r.): Philipp Lamprecht (Baupuls – Projektleiter), David Saurer (Filzmaier Consulting GmbH – Projektsteuerung Anlagenbau), Thomas Öfner (Bürgermeister Gemeinde Zirl), Stephan Bstieler (Bstieler Ingenieure ZT GmbH – Projektleiter), Simon Meinschad (hollu Geschäftsführung), Udo Amann (hollu Bereichsleiter Finanzen & Infrastruktur), Werner Holluscheck (hollu Inhaber), Patrik Weber (Baupuls – Geschäftsleitung) und Peter Pichler (Obmann Wirtschaftsausschuss, Gemeinde Zirl) bauen auf und für die Zukunft. | Foto: hollu
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  • Spatenstich beim Hygienespezialisten hollu in Zirl (v.l.n.r.): Philipp Lamprecht (Baupuls – Projektleiter), David Saurer (Filzmaier Consulting GmbH – Projektsteuerung Anlagenbau), Thomas Öfner (Bürgermeister Gemeinde Zirl), Stephan Bstieler (Bstieler Ingenieure ZT GmbH – Projektleiter), Simon Meinschad (hollu Geschäftsführung), Udo Amann (hollu Bereichsleiter Finanzen & Infrastruktur), Werner Holluscheck (hollu Inhaber), Patrik Weber (Baupuls – Geschäftsleitung) und Peter Pichler (Obmann Wirtschaftsausschuss, Gemeinde Zirl) bauen auf und für die Zukunft.
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ZIRL. Eine Modernisierung von Produktion und Logistik steht für hollu am Standort in Zirl an: Das Tiroler Familienunternehmen möchte auch in Zukunft ein erfolgreicher Arbeitgeber für die Region und in ganz Österreich zu sein. Im Sinne der verantwortungsbewussten Strategie wird mit regionalen Baufirmen und nachhaltigen Baustoffen gebaut.

„Wir sind Teil des großen Ganzen und können nur miteinander erfolgreich sein und Lebensqualität in der Region für uns sichern“,

betont hollu Geschäftsführer Simon Meinschad. Seit sich der Tiroler Hygienespezialist in den 70ern in Zirl angesiedelt hat, wird regelmäßig in die Modernisierung des Hauptstandortes investiert. Auch der aktuelle Neu- und Umbau ist ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Tirol und den hohen Qualitätsstandards Made in Austria.

Photovoltaik für 100 % Ökostrom

In vier Bauabschnitten entsteht ein hochmoderner Neubau mit einem Rohstoff- und Hochregallager mit modernster Lagerlogistik, Büroräumlichkeiten sowie einem neuen, modernen Produktionsbereich.

Gestartet wurde im März mit Bauabschnitt 1 – einem konventionellen Palettenlager mit rund 4.000 m², einem neuen Warenausgang bestehend aus 9 Dockingstationen mit einer Fläche von rund 1.500 m² und der erforderlichen Infrastruktur. Am Dach des Lagers sowie des Warenausganges ist eine 4.000 m² große Photovoltaikanlage geplant, die als hollu Sonnenkraftwerk 100 % Ökostrom produziert.
Die Photovoltaikanlage setzt einen weiteren Schritt in Richtung CO2-Neutralität, welche hollu ganz im Sinne der nachhaltigen Unternehmensstrategie auf Basis der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bis 2025 anstrebt.

In vier Bauabschnitten entsteht am hollu Standort in Zirl ein hochmoderner Neubau mit einem Rohstoff- und Hochregallager mit modernster Lagerlogistik, Büroräumlichkeiten sowie einem neuen, wegweisenden Produktionsbereich. Gestartet wurde im März mit Bauabschnitt 1. Der Bauplan liegt zur Einsichtnahme in der Gemeinde in Zirl auf. | Foto: hollu
  • In vier Bauabschnitten entsteht am hollu Standort in Zirl ein hochmoderner Neubau mit einem Rohstoff- und Hochregallager mit modernster Lagerlogistik, Büroräumlichkeiten sowie einem neuen, wegweisenden Produktionsbereich. Gestartet wurde im März mit Bauabschnitt 1. Der Bauplan liegt zur Einsichtnahme in der Gemeinde in Zirl auf.
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Betonkernaktivierung für umweltschonendes Raumklima

Zum Heizen und Kühlen wird eine Betonkernaktivierung in der Bodenplatte eingebaut – diese innovative Methode nutzt die Fähigkeit des Bodens im Gebäude, thermische Energie zu speichern und damit Räume zu heizen oder zu kühlen. Bei kalten Außentemperaturen sorgt die Wärme aus dem Inneren des Erdreichs für die Temperierung der Betonelemente. Der Bedarf an Heizenergie wird so stark reduziert.
Ein großer Vorteil ist auch der Kühlungseffekt im Sommer, so dass auf den Einbau einer viel Energie verbrauchenden Klimaanlage verzichtet werden kann.

„Auch im Sinne des Wohlbefindens unserer Mitarbeiter suchen wir nach nachhaltigen Lösungen wie z.B. durch Lichtbänder und Lichtkuppen in den Hallen für eine optimale Nutzung des Tageslichtes“,

so Meinschad.
Der Bauplan liegt zur Einsichtnahme auch in der Gemeinde in Zirl auf.

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