Personalisierte Prävention - eine neue Gesundheitskultur durch Web-Ausbildung

Stellen Sie sich vor, Sie stehen auf Prävention - und Keinen interessiert das!

Es wird von Gesundheit gesprochen und nach Krankheit gefragt. Schon vor 30 Jahren wurde seitens der Krankenkassen bestätigt, dass Prävention wichtig ist, aber die Kassen nur "rein curativ" - also heilend - tätig sein dürfen. So gehen wie beispielsweise in ein Krankenhaus statt in ein Gesund-Sein-Haus, allein diese Wortwahl spricht für sich.

Für die Gesundheit ist jeder selbst zuständig.
Das ist ja klar - jeder ist doch auch dafür verantwortlich, wie es in seinem privaten Umfeld, auf seinem Arbeitsplatz, in seiner Garage, Garten aussieht - nicht wahr? Steht gerade ein Hausputz an? Oder das Versorgen der Sommer-Klamotten? Die Garage hat es auch schon bitter nötig, und Keller und Dachboden sollten wieder einmal entstaubt und aufgeräumt werden? Diese Art der Vorsorge kennen alle - es ist ganz normal, dafür zu sorgen, dass Haus und Hof ordentlich und sauber sind, die Möbel gepflegt werden, die Fenster gepuzt sind - für den besseren Durchblick, versteht sich! Auto putzen, Garten pflegen, das sind Arbeiten, die für den Einen eine Freude, für den Anderen eine Notwendigkeit sind. Da wird auch nicht darüber diskutiert!
Wie steht es da um die Pflege des eigenen inneren Haus und Hofs, wie wird in uns selbst das Auto und der Garten - also das Außen - gepflegt? Ist alles schon so zugemüllt, dass wir gar nicht hinschauen wollen? Viele machen es zum Tagesbeginn so: waschen und was drüberschmeißen, schnell einen Kaffee, ein Weckerl zwischen Tür und Angel - und den Turbo gezündet für den Arbeitstag. "Drum mach`s mal mit Gemütlichkeit"? - Was würde wohl der Chef dazu sagen? Die Frage, was diese Dinge mit Prävention zu tun haben, drängt sich auf.
UND: Macht das Sinn? Ist der Zug nicht schon abgefahren? Kann ich alleine was verändern? Ja-Nein-Ja - so sieht die Antwort aus.
Es macht Sinn: Getreu dem Motto "Heute ist der erste Tag vom Rest Deines Lebens" starten Sie die Initiative "Ich bin es mir Wert". Jede einzelne Kleinigkeit, die Wohlbefinden und Gesundheit verbessert bzw. erhält, ist ein Mehrwert an Lebensqualität.
Der Zug ist noch nicht abgefahren - egal, ob Mann oder Frau oder Kind, egal, wie alt oder jung - jetzt kann noch jeder einsteigen und sich seinen Platz suchen im Lebenszug. Die Entscheidung, sich dem Thema zu stellen, trifft jeder für sich selbst. Veränderung kann nur bei der einzelnen Person beginnen - wenn alle warten, bis wer anderer was tut, geschieht gar nichts!
Und hier setzt Gesundheit 2.0 mit dem Konzept der "Stammzelle Gesundheit" an.
Es ist Zeit für eine neue Gesundheitskultur - und dafür ist es wichtig, Bescheid zu wissen. Information ist der Weg zur Handlungs-und Entscheidungsmöglichkeit. Getreu dem Motto: "In jeder Familie, Firma, Institution und Verein ein Präventions-Spezialist" bietet die Akademie Gesundheit 2.0 einen Basislehrgang an, in dem interessierte Menschen ihre Handlungskompetenz erweitern können.
Unter dem Link:Flyer_Ausbildung_Präventionsreferent und Präventionspraktiker findet sich viel Information, wie jedermann, jedefrau in ihrer ureigensten Umgebung eine Stammmzelle Gesundheit schaffen kann. Auf der Plattform Edudip kann man sich das Video zur Ausbildung ansehen. Präventionsspezialist per Web-Ausbildung. Das Wissen um die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Natur wird auf sehr anschauliche Weise durch Dr.rer.nat. Markus Stöcher, Biologe, Genetiker und Krebsforscher präsentiert. Der Präventologe Dr. Stöcher hat sich durch seine langjährige Forschungsarbeit immer mehr dem Thema Prävention verschrieben und mit weiteren Experten diese Ausbildung ins Leben gerufen. Und das geht via Webinar-Ausbildung von zu Hause aus!

In einem Interview wurden Dr. Stöcher unter anderem folgende Fragen gestellt:

"Es gibt tausende Krankheiten - aber nur eine Gesundheit!
Jeder kennt das Wort Pathogenese (Entstehung von Krankheit) aber kaum einer kennt das Gegenteil davon die Salutogenese (Entstehung von Gesundheit). Wie muss das Lebens-Umfeld gestaltet sein, dass der Erhalt der Gesundheit möglich ist? Welche Grundvoraussetzungen braucht der Körper zur Regulation bzw. „Selbstheilung“? Das sind Fragen, die im Rahmen eines Salutogenese-Prozesses besprochen werden müssen.
In einem Vortrag wurde gesagt: „Ärzte haben das (sekundäre) Präventionsmonopol“
Prävention, wie sie in den Arztpraxen täglich praktiziert wird, ist sekundäre Prävention, d.h. man sucht Stoffwechselmarker, die ihren Normbereich verlassen haben, wie z.B. das Cholesterin oder den Blutzucker, die Harnsäure und versucht in der Folge, diese durch Medikamente wieder in ihren Normbereich „zurück zu drängen“. Dabei wird aber übersehen, dass der Körper diese scheinbar entgleisten Parameter nicht ohne Grund entgleisen ließ, sondern es gibt meist einen sehr guten biologischen Grund warum er z.B. das Cholesterin erhöhen MUSS. Prävention, wie ich sie sehe, beginnt beim gesunden Menschen ohne erhöhten Cholesterin etc., das nennt man primäre Prävention. "
Heute ist der erste Tag vom Rest IIHRES Lebens - SIE drücken den Startknopf - von zu Hause aus!
Direkt am PC startet diese Ausbildung für eine neue Gesundheitskultur.
Mehr Information dazu finden gibt es auf: www.gesundheit20.com