Einkaufs-Tour mit dem Oberalmer Pfarrer

- <b>Unser täglich Brot:</b> Pfarrer Gidi Außerhofer kauft gerne bei Edith Hübl in der Bäckerei Holztrattner in Oberalm ein.
- hochgeladen von Theresa Kaserer-Peuker
Wir kaufen dahoam! Auf Shopping-Tour mit Pfarrer Ägidius "Gidi" Außerhofer in der Marktgemeinde Oberalm.
Von Theresa Kaserer
Was gefällt Ihnen besonders an Oberalm?
GIDI AUSSERHOFER: "Die ländliche Struktur, dass unsere Gemeinde aber doch in Salzburgnähe ist. Oberalm ist wunderschön eingebettet in die Berge. Außerdem sind die Oberalmer freundliche Leute. Die verschiedenen Generationen haben hier einen guten Platz und können ihre Grundbedürfnisse stillen. Man hat in Oberalm zudem keine weiten Wege."
Ihr Lieblingsplatz in Oberalm?
GIDI AUSSERHOFER: "Ich gehe gern zum Hellabründl und am Treppelweg entlang der Salzach. Und natürlich unsere schöne Pfarrkirche zum hl. Stephanus."
Wo in Oberalm kaufen Sie besonders gerne ein?
GIDI AUSSERHOFER: "Ich bin um jedes Geschäft in Oberalm froh, das uns die Lebensqualität verbessert. Gut, dass es so kleine Geschäfte, wie im Ortszentrum, noch gibt. Bei Papier- und Schreibwaren Sonja Lerch kaufe ich z. B. gerne ein, aber auch im kleinen Nahversorger von Rudi Hinterhofer. Sehr gut schmeckt mir das Brot bei der Bäckerei Holztrattner. Sehr schön ist, dass wir in Oberalm noch eine Post haben, bzw. einen Postpartner. Gerade für ältere Menschen ist das wichtig. Hilfreich ist auch die Apotheke und wichtig für das Gemeinschaftsleben sind unsere Gasthäuser."
Wofür geben Sie Ihr Geld am liebsten aus?
GIDI AUSSERHOFER: "In Buchhandlungen lasse ich das meiste Geld. Für Bücher."
Was lesen Sie gerne? Krimis à la "Pfarrer Braun" vielleicht?
GIDI AUSSERHOFER: "Nein, Krimis mag ich nicht so gern. Ich bin auch froh, dass es bei uns in Oberalm sehr ruhig zugeht und dass wir eine sichere Gemeinde sind. Ich bevorzuge Biografien und geschichtliche Literatur."
Was halten Sie von so genannten Einkaufstempeln, also von großen Einkaufszentren?
GIDI AUSSERHOFER: "Nein, das ist nicht meines. Die Fülle dort erschlägt einen und die Lautstärke ist mehr als berieselnd."
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