CIMA Studie

Beiträge zum Thema CIMA Studie

Durch einen verstärkten Abgang zum Online-Handel könnte die regionale Handelslandschaft zu bröckeln beginnen.  | Foto: Noggler

Kommentar
Online-Abgang trübt positive Bilanz

Auch in und rund um den Bezirk Kufstein wird immer mehr online eingekauft. Dies legte eine Studie zum Thema Einzelhandel dar, die im vergangenen Jahr in der KUUSK- und Regio3-Region durchgeführt wurde. Die nun präsentierten Ergebnisse zeigen eine positive Entwicklung in der Stadt Kufstein auf, die sich in den vergangenen vier Jahren als lukrativer Handelsstandort etablieren konnte und auch im Vergleich mit anderen Städten der Region sehr gut abschneidet. Was aber Kufstein mit den anderen...

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  • Barbara Fluckinger

Innenstadt
"Licht, aber einiges an Schatten"

Cima-Studie bescheinigt der Steyrer Innenstadt durchaus gute Noten STEYR. Um die "Zukunftsfähigkeit" des Altstadthandels zu eruieren, gaben das Stadtmarketing Steyr und der Verein "Steyr lebt!" eine Studie in Auftrag. Bewertet wurden der Stadtplatz, Enge Gasse, Grünmarkt und Pfarrgasse. Das Ergebnis ist fasst Roland Murauer von der Cima so zusammen: "Im Vergleich mit ähnlich Innenstädten in Österreich gibt es in Steyr Altstadt viel Licht, aber auch einiges an Schatten." Gut aufgestellt sei die...

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  • Sandra Kaiser
Tüfteln an einem Plan B: Dietfried Kurz mit Gattin und Unternehmerin Elisabeth Kurz sowie Bgm. Gerald Dürnberger.
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"Das hat uns echt überrascht"

Aus vom Land für das Oberalmer Fachmarktzentrum, doch Bgm. Dürnberger will nicht aufgeben. OBERALM (tres). Die „Schranne Oberalm“ war bis vor wenigen Tagen quasi schon unter Dach und Fach. Ein Fachmarktzentrum am ehemaligen Schweppes-Areal sollte es werden. „Oberalm hat ja kein Gewerbegebiet, wie z. B. unsere Nachbargemeinde Puch, da wäre so ein Fachmarktzentrum schon gut und die Gemeindevertretung hat dazu schon ihr positives O. K. gegeben“, erklärt Bürgermeister Gerald Dürnberger. Auf 3.800...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Ein Pflaster reicht nicht für diese Wunde TVB-Obmann Willi Grundtner hat ein hochgestecktes Ziel: "Hallein ist das Einkaufszentrum der Zukunft!" Doch so einfach wird das nicht werden, weiß man seit der letzten CIMA-Marktforschungsstudie. Daraus ist ersichtlich, dass Salzburg nach Kärnten das am dichtesten mit Verkaufsflächen besiedelte Bundesland Österreichs ist. Hallein wurde als Negativbeispiel angeführt: Die Bevölkerung und die Verkaufsflächen sind angestiegen, die Geschäfte haben sich aber...

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Sie wollen Hallein wieder anziehend machen: Josef Alfare, Obmann des Vereins "Gemeinsam für Hallein", Willi Grundtner, Tourismusverband-Obmann, Bürgermeister Gerhard Anzengruber und Roland Murauer von CIMA Austria.

Halleins Altstadt soll wieder attraktiv werden

Qualität statt Quantität - so der Plan des neuen Halleiner Stadtmarketings. Das Ziel: Hallein soll zum Einkaufszentrum der Zukunft werden. HALLEIN (kat). Die Ergebnisse der neuen CIMA-Studie haben auch in Hallein ihre Spuren hinterlassen. Wie im Bezirksblatt berichtet, ist die Bevölkerung des Bezirkes seit 2001 um gut 10 Prozent gestiegen, ebenso konnte man einen Zuwachs an Verkaufsflächen erkennen. Die sogenannte Kaufkraft-Eigenbindung, die angibt wie viel die Halleiner Bevölkerung auch...

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  • Katharina Maier

Cima Studie - ein Papier mit Sprengkraft

ZELL AM SEE. Das Bundesland Salzburg ist mit einem ausufernden Wachstum von Verkaufsflächen im Handel konfrontiert. Das hat weitreichende Konsequenzen für den Flächenverbrauch und die Raumordnung des Landes. Die Studie der Firma CIMA fasst diese Entwicklung in konkrete Zahlen: Salzburg verfügt über mehr als eine Million Quadratmeter Verkaufsfläche, das ist ein Spitzenwert im Bundesländervergleich. Das führt nicht nur zu einem hohen Landschaftsverbrauch, sondern verursacht auch massive...

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  • Gudrun Dürnberger
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Neues Einkaufszentrum wird Kaufkraft abziehen

STEYR. Bei der Präsentation der CIMA-Studie über die Auswirkungen des geplanten Einkaufszentrums am Tabor wurden die Befürchtungen bestätigt: Der neue Kaufpark zieht die Kaufkraft der Innenstadtbetriebe ab. Zuwächse aus den Einzugsgebieten sind keine zu erwarten. Auch ohne zusätzliche Konkurrenz ist, laut der CIMA-Studie, davon auszugehen, dass in absehbarer Zeit eine Reihe von innerstädtischen Unternehmen nicht weiter wettbewerbsfähig sind. Nur 34 Prozent der 132 für die Studie befragten...

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  • Sandra Kaiser

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