Investition
Therme Fügen: Siegerprojekt für Erweiterung präsentiert

Vzbgm. Oliver Anker, Bgm. Mainusch, TVB-Obmann Erlebach und Arch-Jury Vorsitzender Reiter.  | Foto: Haun
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  • Vzbgm. Oliver Anker, Bgm. Mainusch, TVB-Obmann Erlebach und Arch-Jury Vorsitzender Reiter.
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FÜGEN (fh). Die Therme Fügen ist eine Erfolgsprojekt und das ist an den Zahlen deutlich zu erkennen. Im Jahr 2019 besuchten nicht weniger als 230.000 Gäste die Freizeiteinrichtung in Fügen und an Schlechtwettertagen kam man regelmäßig an die Grenzen der Kapazität.

Seit zwei Jahren gibt es den Plan die Therme zu erweitern bzw. in die bestehende Infrastruktur zu investieren und nun ist es konkret. In den Räumlichkeiten des Tourismusverbandes Fügen wurde kürzlich das Siegerprojekt des Architektenwettbewerbs präsentiert und die Freude stand den verantwortlichen Herrschaften ins Gesicht geschrieben. TVB-Obmann Ernst Erlebach und Bgm. LAbg Dominik Mainusch präsentierten zusammen mit dem Juryvorsitzenden des Architektenwettbewerbs Helmuth Reiter, das Siegerprojekt. "Wir wollen vor allem in die Qualität der Therme investieren und ich denke mit dem Projekt der Architekten aus Graz und Vorarlberg haben wir das geschafft. Wir haben, denke ich, den Spagat geschafft in die Qualität der Therme zu investieren und gleichzeitig die Kapaziäten zu erhöhen", erklärt Bgm. Dominik Mainusch.

Prioritäten gesetzt

Bei der Erweiterung hat man sich gegen den Bau eines Sportbeckens entschieden und setzt weiterhin auf das Thema Familien und Wellness: "Wir werden die Kapazität der Liegeflächen erhöhen, den Sauna bzg. Wellnessbereich sowie den Kinderbereich großzügig ausbauen. Wir setzen weiterhin auf Familien aus Hauptkunden denn es hat sich bewährt", erklärt Ernst Erlebach, Obmann der ersten Ferienregion im Zillertal
Was den Baubeginn betrifft so wird der Thermenbetrieb während der Arbeiten natürlich eingeschränkt sein. "Wir wollen den Betrieb natürlich aufrecht erhalten und es hängt auch von den Baufirmen ab, wann wir genau starten können. Die Bauzeit wird ca. 1 Jahr betragen und wir werden das Konzept noch perfektionieren um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren", erklärt Bgm. Mainusch.

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