Landesbudget
FPÖ fordert lösungsorientierte Gespräche

Der Fall des Pflegeheims in Wörgl ist FPÖ-Ranzmeier ein Beispiel, dass die schwarze Null des Landesbudgets auf Kosten der Gemeinden geht.  | Foto: Pixabay/guvo59 (Symbolbild)
  • Der Fall des Pflegeheims in Wörgl ist FPÖ-Ranzmeier ein Beispiel, dass die schwarze Null des Landesbudgets auf Kosten der Gemeinden geht.
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TIROL. Im Landesbudget wurde kürzlich eine schwarze Null verkündet. In den Augen der FPÖ eine "ergaunerte" schwarze Null, die auf Kosten der Gemeinden läuft. Die Freiheitlichen fordern diesbezüglich lösungsorientierte Gespräche unter Beteiligung des Landes. Am Ende soll es zu einem positiven Abschluss der Tarifverhandlungen kommen.

Der Fall: Pflegeheim Wörgl

Eine aktuelle Berichterstattung über freie Plätze im Pflegeheim Wörgl entsetzten den FPÖ-Landtagsabgeordneten Ranzmaier vor Kurzem. Die Tatsache, dass Infrastruktur vorhanden ist, aus Kostengründen aber nicht genutzt werden kann, ist in seinen Augen ein Unding. 

Schuld gibt Ranzmeier der Landesregierung. Der Vorwurf: Die Schwarze Null der Budgetdebatte kam nur auf Kosten der Gemeinden zustande. Das Pflegeheim in Wörgl wäre ein eindeutiger Beweis, so Ranzmeier. 
Noch kritischer sieht Ranzmaier die Aussagen des zuständigen Landesrates. Es bedarf gemeinsamer lösungsorientierter Gespräche, um eine Übergangslösung bis zu einem positiven Abschluss der Tarifverhandlungen zu erreichen, fordert der FPÖ-Landtagsabgeordnete. 

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