Ernst Pechlaner

Beiträge zum Thema Ernst Pechlaner

Der "Masterplan Radverkehr 2030" liegt vor. | Foto: Isser
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Masterplan
38 Mio. Euro bis 2030 für den Radverkehr geplant

INNSBRUCK. "Gut Ding braucht Weile". Nach dieser Devise dürfte der "Masterplan Radverkehr 2030" ein Meilenstein der Innsbrucker Verkehrspolitik sein. Mit der Vorlage des 44-seitigen Konvolut im Stadtsenat und im Gemeinderat findet eine lange politische Diskussion ihr vorläufiges Ende. Rund 38 Mio. Euro sollen für Sicherheits- und Attraktivierungsmaßnahmen bis 2030 investiert werden. GeschichteDie Förderung des Radverkehrs zählt in Innsbruck seit dem Beschluss des Verkehrskonzepts 1989/90 zu den...

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  • Georg Herrmann
Psychische Erkrankungen nehmen in unserer Gesellschaft tendenziell zu. Betroffene sind meist Opfer, manchmal aber auch "Täter".

"Blick auf schwere Fälle" im Umgang mit psychisch Kranken

"Rasche Hilfe": Staatliche Stellen wollen sich im Umgang mit psychisch Kranken besser vernetzen. Die Zahl der Fälle ist in Innsbruck nicht hoch. Etwa eine Hand voll im Monat – wenn überhaupt – wird "akut". Dennoch kommt es regelmäßig vor, dass psychisch kranke Personen aufgrund der fortschreitenden Schwere ihrer Beeinträchtigung zu einem Problem für ganze Hausgemeinschaften werden. Personen, die zwanghaft Dinge horten (umgangssprachlich Messies genannt), Leute mit Persönlichkeitsstörungen oder...

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  • Stephan Gstraunthaler
Man habe bewiesen,  dass auch eine Vierer-Koalition handlungsfähig ist. Die Vertreter von FI, ÖVP, SPÖ und Grünen zogen vergangene Woche ihre wohl letzte Bilanz vor dem Wahltag 2018.

Analyse: Zeit für eine (wohl) letzte Bilanz

Regierung zog Bilanz über Jahr "fünf". Doch der Wahlkampf wirft bereits seine Schatten voraus. Wer genau hingehört hat, konnte den ein oder anderen Wahlslogan bereits erahnen. Der "Innsbrucker Weg" – wie ihn Bgm. Christine Oppitz-Plörer nennt – sei erfolgreich fortgesetzt worden. Im Rahmen einer Bilanz über das abgelaufene fünfte Regierungsjahr, präsentierten FI, ÖVP, Grüne und SPÖ wieder Rekordinvestitionen. 125 Millionen Euro werden 2017 in Innsbruck "verbaut", 2018 weitere 95 Millionen Euro....

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Stadtrat Ernst Pechlaner begrüßte mit Amtsleiterin Martina Zabernig (r.) und Mitarbeiterin Christina Wimmer (Kinder, Jugend und Generationen; l.) die Vortragende, Sigrid Tschöpe-Scheffler. | Foto: IKM/Kuess

Starke Impulse für das neue Kindergarten- und Hortjahr

(gstr). Mit den 18. Impulstagen eröffnet das städtische Amt für Kinder, Jugend und Generationen auch heuer wieder das neue Kindergarten- und Hortjahr. Dieses Jahr fand die Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Zusammenarbeit mit Eltern … Ein Schlüssel zum Erfolg?“ am Montag und Dienstag, 05. und 06. September, statt. „Wir investieren jedes Jahr insgesamt 25.000 Euro in den Weiterbildungsbereich und für pädagogische Projekte stehen zusätzlich 30.000 Euro zur Verfügung. Die Impulstage bilden den...

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StR Ernst Pechlaner verspricht, dass die Schulen "jede Unterstützung" bekommen.

Vier Sprachklassen eingerichtet

Fürs Erste wurde die Verteilung der Flüchtlingskinder auf Innsbrucks Schulen zufriedenstellend gelöst. Die Direktorenkonferenz vergangene Woche war ein Erfolg. Der Verteilungsschlüssel steht. Wie das STADTBLATT berichtet hatte, suchte das Schulamt gemeinsam mit dem Landesschulrat und den betroffenen Direktoren nach Möglichkeiten, um etwa 75 Flüchtlingskinder zu Schulbeginn in den Unterricht zu integrieren. Die nun getroffene Lösung ist seit Montag in Kraft. Erlernen der Sprache Um den Kindern...

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Im Verteilerzentrum bei der Technik kommen täglich neue Flüchtlinge an, die mittelfristig auch Wohnungen brauchen. | Foto: ZOOM-Tirol
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150 Kriegskinder: "lösbare Aufgabe"

150 Flüchtlingskinder müssen mit Schulbeginn in den Volksschulen und Kindergärten untergebracht werden. "Ja, es ist eine Herausforderung, aber sie ist bewältigbar", betont Bildungs-StR Ernst Pechlaner. Noch diese Woche – am Donnerstag – findet im Rathaus eine Konferenz aller Schuldirektoren aus Innsbruck statt, in welcher besprochen werden soll, wie die Flüchtlingskinder, die sich derzeit in Innsbruck aufhalten, in den Schulbetrieb integriert werden sollen. "Es wird für jedes Kind einen Platz...

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StR Ernst Pechlaner will das Betreuungsangebot weiter ausbauen.

Stadt steigert Kinderkrippenförderung

Weniger Kinder pro Gruppe, gleich viele BetreuerInnen – die Evaluierung des Kinderbetreuungsgesetzes verursacht Mehrkosten. Um den hohen Betreuungsstandard in der Tiroler Landeshauptstadt halten und weiterentwickeln zu können bzw. zu steigern, erhöht die Stadt Innsbruck die Förderungen. Förderung verdreifacht Aktuell werden in Innsbruck rund 760 Kinder, die jünger als 3 Jahre alt sind, in privaten Kinderkrippen betreut. Im Jahr 2012 wurde betrug die Förderung pro betreutem Innsbrucker Kind bei...

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Mehr Schulsozialarbeiter für Innsbrucker Schulen

SPÖ-Initiative geht weiter, Bezirksvorsitzende dankt Stadtrat Pechlaner für Engagement „Eine Erfolgsgeschichte wird weitergeschrieben“ freut sich Gabi Schiessling, Vorsitzende der SPÖ Innsbruck, über einen weiteren SP-Erfolg im Sozial- und Bildungsbereich: Die Schulsozialarbeit wird mit dem Schuljahr 2015/16 um zwei Standorte erweitert. Schiessling hält fest: „Einsatz und Engagement von Stadtrat Ernst Pechlaner haben sich ausgezahlt. Mit der Ausweitung der Schulsozialarbeit auf die Standorte...

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  • Katja Urthaler (kurt)
Im Februar 2014 musste die Feuerwehr die Schule evakuieren. Jetzt herrscht dort unerträgliche Hitze.

In den Klassen hat es 30 Grad

Volksschulkinder müssen dauernde Verzögerung ausbaden: Unterricht bei unerträglicher Hitze. Im Februar vergangenen Jahres wurde die Volksschule Pradl-Ost von der Baupolizei gesperrt – "Gefahr in Verzug"! Heute, eineinhalb Jahre später, klagen die Eltern jener Kinder, die dort zum Unterricht "müssen", abermals über untragbare Zustände. Da 2012 entdeckt wurde, dass die Fenster der Schule nicht aus dem vorgeschriebenen Sicherheitsglas bestehen, wurden alle Scheiben mit einer Folie beklebt und...

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Vizebgm. Christoph Kaufmann, StR Ernst Pechlaner und Bgm. Christine Oppitz-Plörer versuchten "den richtigen Ton zu treffen".

"Den richtigen Ton treffen"

Unter dem Motto "Den richtigen Ton treffen" lud die Stadt Innsbruck vergangene Woche in die abbruchreifen Stadtsäle zum Medienempfang 2015. Bgm. Christine Oppitz-Plörer betonte, bewusst diesen Ort für das Event gewählt zu haben, da dort bereits in einem Jahr das Fundament für das neue "Haus der Musik" stehen soll. Bei einem kleinen Gewinnspiel mussten schließlich die Gäste versuchen, eine Flasche so hoch mit Wasser zu füllen, dass beim Reinblasen der Ton "H1" entsteht.

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Zum Weltnichtrauchertag hat das STADTBLATT nachgefragt: Sechs von sieben Mitgliedern des Stadtsenats sind Raucher.
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Qualmende Politik: Leider kein Vorbild

Im Stadtsenat dominieren die Raucher. Aus eigener Erfahrung appellieren diese: "Gar nicht erst anfangen!" Die Bürgermeisterin ist die positive Ausnahme. Christine Oppitz-Plörer ist das einzige Mitglied des Innsbrucker Stadtsenats, das nicht raucht. "Ein paar kleine Jungendsünden hat's gegeben. Alles in allem habe ich in meinem Leben aber wohl kaum mehr als zwei Schachteln geraucht", gesteht die Stadtchefin. Sie ortet derzeit einen klaren Trend gegen den blauen Dunst. "Raucherbereiche in Lokalen...

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LRin Palfrader und LH Platter legten 2012 unerwartet ein Bekenntnis zur "gemeinsamen Schule" ab – mit mäßigem Erfolg.

"Setzen, Fünf": Tiroler Schulversuch am Ende?

Tirol forciert die "Neue Mittelschule". Diese ist bei der Evaluierung durchgefallen. "Zu Unrecht", meint die Politik. Die ideologische Kehrtwende sollte wohl den Tiroler Schwarzen ein modernes Image geben. Vor zweieinhalb Jahren legten LRin Beate Palfrader und LH Günther Platter im Widerspruch zur Bundespartei ein Bekenntnis zur "Neuen Mittelschule" – der sogenannten "gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen – ab. Heute steht die Bildungslandschaft in Tirol ob dieser Festlegung vor einem...

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Stadtrat Ernst Pechlaner präsentierte gemeinsam mit dem Geschäftsführer der ISD, Hubert Innerebner, den neuen Innsbrucker Vorsorgeplan. | Foto: IKM/Hofer
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Neuer "Vorsorgeplan" ist fertiggestellt

Die optimale Betreuung der SeniorInnen in der Stadt ist eine der zentralen Herausforderungen für die Politik. Deshalb wurde eine Studie in Auftrag gegeben, die einerseits die aktuelle Situation bewertet und andererseits für die Zukunft wegweisend ist. Der „Innsbrucker Vorsorgeplan für ältere Menschen unter besonderer Berücksichtigung mobiler und teilstationärer Angebote sowie der Kurzzeitpflege“ ist fertig und wurde im Gemeinderat präsentiert. Die Ergebnisse sind für Politik und Verwaltung eine...

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Mit den 20 zusätzlichen Betten sollte zumindest in den nächsten Wochen der Unterkunftsengpass beseitigt sein. | Foto: Archiv
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Notschlafstelle: Betten kommen bald

Notschlafstelle: Der Engpass wird in den kommenden Tagen beseitigt. Reformgruppe tagt ab Mai. Nach wochenlangem Streit zwischen Stadt und Land bzw. Rot und Grün gibt es jetzt doch eine schnelle Lösung. Die von Obdachlosen- und Sozialvereinen geforderten 20 zusätzlichen Betten in der Notschlafstelle werden in den kommenden Tagen eingerichtet. Angesichts unterschiedlichster Gruppen, welche die Notschlafstelle permanent frequentieren, war es in der Einrichtung in den vergangenen Wochen zu einem...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Maßgeschneiderte Angebote gefordert"

Der Artikel über die Gründe für den Platzmangel in der Notschlafstelle sorgte vergangene Woche für einigen Wirbel. Denn abseits der Tatsache, dass es in Innsbruck zu wenig Notschlafplätze gibt, zeigte sich auch, dass maßgeschneiderte Angebote fehlen. Bestes Beispiel dafür sind die rumänischen Klienten der Notschlafstelle, welche hauptsächlich der Volksgruppe der Roma angehören. Viele von ihnen verdienen ihr weniges Geld durch Betteln. Ob man dieses Lebensmodell nun gut findet oder nicht, ist...

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Ein Bett und ein Essen – nicht mehr! Experten und Politiker überlegen eine Spezialisierung des Angebotes.
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Mehr Betten sind bestenfalls ein Anfang

Notschlafstelle: Die Politik bringt bislang nur gegenseitige Schuldzuweisungen zustande. Aktuell spielt sich das "Match" zwischen Rot und Grün ab. Ein "Match" auf dem Rücken der Armen. Vergangene Woche ergingen sich die SPÖ (in Innsbruck für Soziales zuständig) und die Grünen (auf Landesebene in der Ressortverantwortung) in gegenseitigen Schuldzuweisungen. Besonders in den sozialen Medien lieferten sich die Partei-soldaten hitzige Wortgefechte, wer dafür verantwortlich ist, dass in Innsbruck...

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Klaus Lugger, SR Gerhard Fritz, Hubert Innerebner, SR Ernst PEchlaner und Hannes Gschwentner | Foto: Foto: Vandory

Wohn- und Pflegeheim O-Dorf wurde übergeben

(kurt). 22 Millionen Euro hat die Errichtung inklusive Einrichtung des neuen Wohn- und Pflegeheims im olympischen Dorf gekostet. Es ist die größte in zertifizierter Passivhausbauweise ausgeführter Einrichtung in Österreich. Errichtet wurde es von der Innsbrucker StadtBAU GmbH, einer Tochter der Neuen Heimat Tirol (NHT), geplant von Bettina Götz und Richard Manahl (ARTEC Architekten) und es bietet Platz für 118 Menschen. Vergangene Woche wurde das Heim offiziell und termingerecht an die ISD...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Nicht Platzmangel, falsche Prioritäten!"

Mitten im Winter müssen in Innsbruck Menschen im Freien übernachten. Obdachlose, die zwar gerne in einer der städtischen Notschlafstellen unterkommen würden, dort aber aus Platzmangel kein vorübergehendes Dach über dem Kopf finden. Die Notschlafstelle ist nämlich ausgebucht! Aber nicht die Innsbrucker "Sandler" – wie man sie im Volksmund nennt – übernachten dort in großer Zahl. Die Notschlafstelle ist fixer Anlaufpunkt für Rumänen. 4022 Nächtigungen im vergangenen Jahr erfolgten durch Rumänen,...

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Buntes Nationengemisch: Die Notschlafstelle platzt aus allen Nähten. Nur wenige, die dort schlafen, sind Österreicher. | Foto: Archiv
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Notschlafstelle geht fast über

Die aktuelle Diskussion um fehlende Notquartiere für obdachlose Menschen in Innsbruck ist irreführend. "Zu wenige Betten" lautet die oberflächliche Analyse zahlreicher Interessengruppen, die von der Politik eine Aufstockung des Angebots einfordern. So weit ist diese Analyse richtig. Es gibt tatsächlich mehr Nachfrage nach Notschlafstellen als verfügbare Plätze. Bei genauerer Betrachtung stellt sich das Problem jedoch deutlich komplizierter dar. Eindeutige Zahlen Denn die Notschlafstelle im...

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Sophie Reisecker ist in der roten Stadtpartei die einzige echte Personalhoffnung. | Foto: SPÖ
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Die Scherben ihrer Politik

Innsbrucks Rote sind auf der Suche nach neuen Köpfen und Konzepten und dem "Sinn des Lebens". Wenn alles so weitergeht, muss sich die Stadt-SPÖ bald keine Sorgen mehr machen. Dann können sich die Genossen im Nirvana der politischen Bedeutungslosigkeit mit der KPÖ um Platz eins am linken Rand matchen. Seit Jahren stehen die Roten in Innsbruck am Abgrund und finden keinen Weg aus der Krise. Die jüngsten Wahlergebnisse der einst stolzen Arbeiterpartei waren ein Desaster. Bei der Gemeinderatswahl...

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Breakfastclub: Ein guter Start in den Tag

Lokalaugenschein in der Leitgeb-Schule: Vergangene Woche machte sich der zuständige Bildungs-StR Ernst Pechlaner in der Volksschule Pradl-Leitgeb ein Bild vom neuen Breakfastclub. Dort können Kinder bereits um 7.00 Uhr morgens zur Schule gebracht werden und bekommen ein gesundes und nahrhaftes Frühstück. Die Initiative, die von der Volkshilfe unterstützt wird, soll Eltern entlasten, deren Arbeitsbeginn vor 8.00 Uhr liegt. Der Breakfastclub wird heuer bereits an mehreren Volksschulen und Neuen...

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Im Februar musste die Schule wegen "Gefahr im Verzug" mit Hilfe der Feuerwehr evakuiert werden.
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Pradl: Schulcampus wird nun geplant

Große Pläne hat StR Ernst Pechlaner für die Siegmairschule. Derzeit wird ein Projekt geprüft. In den vergangenen Monaten gab es allerlei Wirbel um die Volksschule Pradl Ost in der Siegmairstraße. Die baulichen Mängel an dem Gebäude sind nicht zu übersehen. Mitte Februar musste das Schulhaus sogar wegen Gefahr im Verzug für ein paar Tage gesperrt werden. Im Anschluss daran machten Christine Kittinger und Barbara Simma – beide Mitglieder des Vorstandes des Elternvereins der Siegmairschule – ihrem...

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Künftig wieder miteinander: Bgm. Dr. Stefan Moisi, SP-Landeschef Ingo Mair und Bez.-Obm. Dr. Georg Dornauer | Foto: SPÖ
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Versöhnung zwischen Moisi und Pechlaner

Natterer Bürgermeister und SP-Stadtrat räumten "Kommunikationsproblem" aus NATTERS/IBK. (mh). Ein „Kommunikationsproblem“ zwischen dem damaligen Innsbrucker Stadtparteivorsitzenden Ernst Pechlaner und dem Natterer Bürgermeister Dr. Stefan Moisi hatte 2012 dazu geführt, dass der "Natterer Bürgermeister mit roten Wurzeln" die SPÖ verließ. Pechlaner und Moisi haben jetzt ein klärendes Gespräch geführt. Ergebnis: Der Natterer Bürgermeister fährt zukünftig wieder unter der SPÖ-Flagge. Vermittler...

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StR Ernst Pechlaner: "Das ist Spitzelwesen. Solche Methoden lehne ich ab!"
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Heftige Kritik an der blauen Bespitzelung

Der Bericht jenes Privatdetektivs, der im Auftrag der FPÖ die Bettlerszene observiert hat, lässt in Innsbruck die Wogen hochgehen. Zum Bericht: Blaue setzen Schnüffler auf die Bettlerszene an Grüne: "Polizei ist zuständig!" StR Gerhard Fritz (Grüne) hält "gar nichts" von solchen Methoden: "Für die Überwachung der Gesetze ist in der Republik Österreich die Polizei zuständig und nicht private Ermittler einer Partei. Punkt!" ÖVP: "FPÖ-Spione braucht niemand!" Auch StR Franz Gruber (ÖVP) betont:...

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