Genehmigung

Beiträge zum Thema Genehmigung

Aktuell ist der Bereich Sperrgebiet. Rund um das Projekt gibt es viele Fragen. | Foto: zvg
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Update - Polit-Ticker
Stadtwald-Rodung und Bau sorgen für viele Fragezeichen

Rodungs- und Bauarbeiten im Stadtwald auf der Hungerburg sorgen für Aufregung. Wenige Tage vor dem Wahltag erhält die Causa eine große politische Dimension. Zahlreiche Mandatare fordern umfassende Aufklärung über den Rodungs- und Baubescheid und dem "Stadtwald-Skandal".  Alle Informationen und Hintergründe zu den Rodungsarbeiten und dem Bauprojekt finden Sie in diesem MeinBezirkBeitrag INNSBRUCK. Rodungs- und Bauarbeiten im Stadtwald auf der Hungerburg sorgen für eine politische Diskussion. Auf...

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Ein Einschreiten der MÜG oder Exekutive ist aufgrund der fehlenden rechtlichen Grundlagen nicht möglich. | Foto: BezirksBlätter
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"Bella Ciao" im Minutentakt
Keine rechtliche Grundlage gegen unerlaubte Straßenmusik

Straßenmusiker sorgen in den Innsbrucker Straßen durchaus für Abwechslung. Vor allem junge Musikerinnen und Musiker, mit starker Stimme und viel Engagement begeistern die Einheimischen ebenso wie die Touristinnen und Touristen. Aber es gibt auch Ausnahmen und dabei scheint die Stadt an ihre Grenzen zu kommen. Es gibt keine rechtliche Grundlage, um gegen StraßenmusikeriInnen und Straßenmusiker, die sich nicht an die Regelungen (Standorte, Zeiten, Verbot Akustikverstärker,…) halten, vorzugehen....

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Wegen Instandhaltungsarbeiten wird der Landeplatz für Hubschrauber am Klinikgebäude bis Mitte September gesperrt. | Foto: Zeitungsfoto.at / Symbolbild
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Hubschrauberlandeplatz bei der Olympiaworld
Rund 2,8 Landungen pro Tag

Nach 26 Jahren Betriebszeit und laufenden kleineren und größeren Instandhaltungsarbeiten muss der Hubschrauber-Landeplatz der Innsbrucker Klinik grunderneuert werden. Bis Mitte Septemberwerden die Flüge reduziert werden, ein Ausweichlandeplatz wurde bei der Olympiaworld errichtet. INNSBRUCK. Es sind vor allem der Belag und die Heizung des Landeplatzes, die nach 26 Jahren Betriebszeit und über 69.000 Flugbewegungen (Starts und Landungen) am Ende ihrer Nutzungszeit angekommen sind. „Wir erneuern...

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Der Koatlackler Christkindlmarkt zählt zu den beliebtesten in der Stadt Innsbruck. | Foto: Stadtblatt
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Christkindlmarkt St. Nikolaus
Genehmigung der Stadt, Verordnung noch ausständig

INNSBRUCK. In der Koatlackn soll heuer wieder Weihnachtsstimmung verbreitet werden. Der Christkindlmarkt im Bereich des Hans-Brenner-Platzes wurde genehmigt. Wie er konkret abläuft, ist aber wegen der fehlenden Verordnung des Bundes noch offen. GenehmigungIn Ergänzung zu den Christkindlmärkten in der Innenstadt wird in St. Nikolaus von 19. November bis 23. Dezember ein kleiner besinnlicher Markt durchgeführt. „Danke an die Organisatoren für ihre tolle Arbeit, damit der Christkindlmarkt in St....

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschus Kastl 40
Was wirklich unzumutbar ist

Es erinnert ein bissl an David gegen Goliath: Auf der einen Seite Treibhaus-Chef Norbert Pleifer, auf der anderen Seite eine städtische Behörde, die glaubt, alles richtig zu machen (dass Behörden in Tirol immer alles richtig machen, wissen wir ja seit dem ZIB-2-Auftritt von Ex-Landesrat Bernhard Tilg). Worum es geht: Im Treibhaus-Garten in der Angerzellgasse fanden bis vor kurzem Konzerte statt – freiwillig beschränkt bis 21 Uhr. Sechs Beschwerden (noch einmal: 6, nicht 600) genügten, um...

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Gastgärten sind ein wichtiger Teil der Altstadt, eine individuelle Behandlung eines Gastronomens durch die Stadt sorgt jedoch für Irritationen. | Foto: Ibk Tourismus

Gastgarten-Causa
Irritationen um "situationselastische" Genehmigung

INNSBRUCK. Die Genehmigung für Gastgärten ist in Innsbruck klar geregelt. Auf sechs Seiten werden alle relevanten Punkte in der Gastgartenrichtlinien der Stadt Innsbruck vom 16.01.2019 angeführt. Eine individuelle Lösung für einen Gastronomen sorgt jetzt aber für Irritationen, Fragen und auch Unverständnis. Ein Unternehmer darf für seinen kleinen Gastgarten mit wenigen Tischen keine Sonnenschirme aufstellen. Diese könnten die freie Sicht auf eine Gedenktafel behindert. In Sachen Gastgärten...

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Kabale und Liebe ist derzeit im Großen Haus des Landestheater zu sehen. | Foto: Birgit Gufler

Landestheater
Probe- und Spielbetrieb gesichert

INNSBRUCK. Für Spielstätten mit behördlich genehmigtem Präventions- und Sicherheitskonzept gilt laut Landeshauptmann Günther Platter eine Ausnahmeregelung die auch größere Veranstaltungen weiterhin ermöglichen, wie etwa alle Theater- und Konzertveranstaltungen in den Spielstätten des Tiroler Landestheaters, des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und im Haus der Musik Innsbruck. Per Bescheid hat das Stadtmagistrats die Ausnahmegenehmigung für den Probe- und Spielbetrieb übermittelt....

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80 Beete stehen ab sofort für Innsbrucks Hobbygärtner beim Innsbrucker Hofgarten zur Verfügung.
 | Foto: Privat

Hofgarten
80 Gartenbeete für Innsbrucks Hobbygärtner

INNSBRUCK. "Grünes Licht für Urban Gardening beim Innsbrucker Hofgarten." Die Corona-Sperre für das Urban Gardening beim Hofgarten wurde vor Pfingsten aufgehoben. Das von Ministerin Elisabeth Köstinger geführte Landwirtschaftsministerium, das auch für den Hofgarten in der Tiroler Landeshauptstadt zuständig ist, hat grünes Licht für die Garten-Saison geben. Die Freunde des Hofgartens und die Innsbrucker Gartenfans haben mehrfach angefragt, ob heuer trotz Corona diese Möglichkeit zum Gärtnern...

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Aufruf zur Kundgebung 1. Mai 2020. | Foto: Herrmann
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Innsbruck
Irritationen um 1. Mai Demo

INNSBRUCK. In den sozialen Netzwerken wird mit Aufrufen für die 1. Mai Demo in Innsbruck geworben. Die Verordnung für die Verkehrsbeschränkungen läuft mit 30.4. aus. MaidemoDie Aufmärsche verschiedenster Organisationen zum 1. Mai sind längst Tradition. Das Corona-Virus hat aber auch hier entsprechende Auswirkungen. So hat die Wiener SPÖ ihren traditionellen Maiaufmarsch am 1. Mai bereits abgesagt. In den sozialen Netzwerk wird jedoch für eine 1. Mai in Innsbruck mobilisiert. So schreibt die...

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Die Musikkapelle Patsch umrahmte den Festakt.
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Eröffnung Patscherkofelbahn: Lange stand es Spitz auf Knopf – mit Video!

Zittern bis zum Schluss: Erst am Morgen des Eröffnungstages gaben die Sachverständigen grünes Licht. Die Erleichterung war allen Beteiligten ins Gesicht geschrieben. Wie geplant konnte die neue Patscherkofelbahn am 22. Dezember eröffnet werden und ihren Betrieb aufnehmen. Im Vorfeld war nicht ganz klar, ob alle Auflagen des Verkehrsministeriums rechtzeitig erfüllt werden können. Doch das Vorhaben gelang. "Kritiker besänftigen" Die Kosten für das Gesamtprojekt liegen bei knapp 55 Millionen Euro,...

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Der Bau läuft wieder trotz anstehnder Verfahren

Stadt erzielt Etappensieg bei Sportplatzbau. Höchstgerichte sind am Zug. Im langen, zermürbenden Rechtsstreit rund um den geplanten Ausbau des Sportplatzes Reichenau (samt Flutlichtanlage) hat die Stadt einen wichtigen Etappensieg errungen. Vergangene Woche hat das Landesverwaltungsgericht die erteilte Baubewilligung für rechtskräftig erklärt. Damit kann nun – über ein Jahr nach Beginn der ersten Arbeiten – weitergebaut werden. Während der vergangenen Monate herrschte am Areal ein gerichtlich...

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Betriebsanlagen-Genehmigungsverfahren: 63 Prozent innerhalb von drei Monaten abgeschlossen

Damit sich die Tiroler UnternehmerInnen auf erfolgreiches Wirtschaften sowie die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen konzentrieren können, sind der Abbau von bürokratischen Hürden und rasche Verfahren besonders wichtig. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gewerbereferaten sind bemüht, die Verfahren so schnell wie möglich abzuwickeln. Während im Jahr 2008 51 Prozent der beantragten Verfahren innerhalb von drei Monaten erledigt werden konnten, waren es im Vorjahr bereits 63...

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Wird der Sportplatz Reichenau eine ewige Baustelle? Die Anrainer gehen weiter rechtlich gegen den Ausbau vor.

Flutlichtgegner bringen Stellungnahme ein

Anwälte fordern von der Landesregierung ein Verbot für den Ausbau des Sportplatzes Reichenau. "Die Stadtgemeinde Innsbruck [...] hat jegliche Grundlagenforschung unterlassen. Sie wäre verpflichtet gewesen, gerade auch die Auswirkungen der beabsichtigten Umwidmung [...] sachverständlich untersuchen zu lassen", so lautet die Zusammenfassung jener Stellungnahme, welche die Gegner des Flutlichtbaus in der Reichenau vergangene Woche beim Stadtmagistrat einbrachten. Im 23 Seiten langen Dokument wird...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Neues Bordell löst die Probleme nicht"

Polizei und Stadtpolitik müssen in den kommenden Wochen über die Genehmigung eines weiteren Bordells in Innsbruck entscheiden. Es wäre damit das Fünfte im Stadtgebiet. Auch wenn dieses Etablissement als sogenanntes "Laufhaus" geführt werden soll, bleibt die Frage offen, ob dafür tatsächlich Bedarf besteht. Ob der Markt in Innsbruck groß genug ist, um neben vier Konkurrenzunternehmen zu bestehen, muss der Betreiber selbst wissen. Die Argumentation, dass so ein Laufhaus den Straßenstrich...

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Der Straßenstrich ist in Innsbruck ein Problem. Experten bezweifeln aber, dass ein Laufhaus hier Abhilfe schaffen würde. | Foto: Laiminger
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Geplantes "Laufhaus" wartet auf OK

Beim Westbahnhof soll Innsbrucks fünftes Bordell und gleichzeitig das erste Laufhaus entstehen. Geht es nach dem Projektbetreiber, liegen die Vorteile auf der Hand: Ein "Laufhaus" würde die illegale Straßenprostitution eindämmen. Eine These, die Experten, die sich im Metier auskennen, nicht unterschreiben würden. Tatsache ist aber, dass vergangene Woche beim Stadtmagistrat ein Antrag auf Genehmigung eines "Laufhauses" in der Egger-Lienz-Straße 1 eingebracht wurde. Im Gegensatz zu einem Bordell,...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Populismus statt langfristiger Ideen"

Im Kampf um den Erhalt der ach so schönen Ferrariwiese – ein paar Hektar Grund unterhalb der Autobahnabfahrt Süd – übertrumpfen sich die Stadtpolitiker derzeit gegenseitig mit populistischen Aussagen. Tatsächlich war allerdings abzusehen, dass die dort geplante Aushubdeponie genehmigungsfähig ist. Doch anstatt mit dem Deponiebetreiber in konstruktive Gespräche einzutreten, hat die Stadtführung die Konfrontation gesucht und verloren. Es hätte sehr wohl die Möglichkeit bestanden, den Aushub in...

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