Ache

Beiträge zum Thema Ache

Ohne Schwimmweste, Helm und Neoprenanzug würden die Wasserretter der Einsatzstelle Mittleres Unterinntal nicht in den 11°C kalten Inn gehen.
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Wasserretter warnen
Im Inn schwimmen kann lebensgefährlich sein – mit Video

Mit den steigenden Temperaturen und immer voller werdenden Badeanstalten wirken Fließgewässer wie Flüsse und Bäche für Viele, die eine Abkühlung suchen, besonders anziehend. Der Kaiserbach, die Brandenberger Ache und nicht zuletzt auch der Inn stehen bei manchen hoch im Kurs, dabei gehen von Fließgewässern besondere Gefahren aus – beinahe ein Drittel aller Ertrinkungsunfälle geschieht dort, warnt die Wasserrettung. BEZIRK KUFSTEIN (nos). In etwa 11°C hat der Inn derzeit. Die dadurch...

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Wolfgang Rebitsch präsentiert sein neues Buch „Vom Triften & Treten“. | Foto: Edition Tirol

G’schichtn rund um die Brandenberger Ache

BRIXLEGG/BRANDENBERG (red). Das neue Buch von Wolfgang Rebitsch „Vom Triften und Treten“ führt die Leser zur Brandenberger Ache und ihrem erweiterten Umfeld. Ein zielstrebiges Gewässer, in alten Urkunden als „Vuldeppe“ bekannt, hat sich in früher Zeit seinen Weg durch die Unterländer Kalkalpen gebahnt und eine beeindruckende Wildwasserlandschaft mit Klammen geschaffen. Beiderseits der Ufer erstrecken sich weitläufige Wälder, die lange die wirtschaftliche Grundlage für einen selbstbewussten und...

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Wenn der Märzenbecher herauskommt...

KUNDL (flo/bfl). Unzählige Boten des Frühlings, nämlich Frühlingsknotenblumen, kann man bereits entlang der Kundler Ache entdecken. Diese Blumen, auch Märzenbecher genannt, werden häufig mit den viel selteneren Schneeglöckchen verwechselt. Sie sprießen in großen Mengen aus den Boden und freuen sich über die warmen Temperaturen. Auch Amseln und einzelne Insekten sind schon zu den Frühlingsknotenblumen hingeflogen um sich an ihnen zu erfreuen.

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Hinterrad blockiert: Der Mann stürzte mit seinem Motorrad rund drei Meter ab. | Foto: SYMBOLBILD: mev.de

Motorradfahrer stürzte fast in Brandenberger Ache

KRAMSACH. Ein 57-Jähriger aus dem Bezirk Kufstein fuhr am 2. April gegen 14.35 Uhr mit seinem Motorrad auf der Aschauerstraße talauswärts. Vor einer scharfen Rechtskurve dürfte der Mann zu stark abgebremst haben, worauf das Hinterrad des Motorrades blockierte. Der Mann kam mit seinem Motorrad von der Fahrbahn ab und stürzte rund drei Meter in Richtung Brandenberger Ache ab. Er wurde von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das BKH Kufstein eingeliefert.

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Kommentar: "Schildbürgerstreich" für bessere Manieren

Eigentlich sollten die Brandenberger froh sein um ihre idyllische Ache und die Klammen. Eigentlich. Denn im Sommer ähnelt das Treiben am Wildwasser eher einer Neandertalerparty als einem besinnlichen Naturerlebnis: Zugeparkte Straßen, Müll, Lärm und mangels WC sind auch so manch private Hinterlassenschaften vorzufinden. Verräumen darf das Ganze die Gemeinde, die übrigens weder Eintritt noch fürs Parken kassiert. Als Hilfeschrei haben die Brandenberger nun Parkverbotstafeln aufgestellt, die z.T....

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Bürgermeister Hannes Neuhauser und Vizebürgermeister Armin Mühlegger hoffen auf eine baldige Umsetzung des Parkraumkonzepts.
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Brandenberger Ache: Naturjuwel versinkt im Verkehrschaos

Die Gemeinde Brandenberg wehrt sich nun gegen die zahlreichen "Wildparker" entlang der Aschauer Straße. BRANDENBERG (mel). Die Brandenberger Ache sowie die Kaiser- und die Tiefenbachklamm sind beliebte Ausflugsziele in den Sommermonaten. Die Parksituation ist jedoch alles andere als entspannt – an Schönwettertagen ist die Aschauer Straße zum Teil so zugeparkt, dass man diese nur mehr schwer mit dem Auto passieren kann. "Wenn nicht mal mehr Einsatzkräfte und Anrainer durchkommen, reicht es",...

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Der Verletzte konnte sich noch selbst ans Ufer retten und wurde von der Bergrettung Kramsach erstversorgt. | Foto: ZOOM-Tirol

Unfall beim Wildwasserschwimmen

KRAMSACH. Am 9. Juli 2015, gegen 19:30 Uhr brach sich ein 31-jähriger Tiroler beim Wildwasserschwimmen in der Kaiserklamm, in der Brandenberger Ache das Wadenbein. Der Mann konnte sich selbständig ans Ufer retten. Nach der Erstversorgung durch die Bergrettung Kramsach wurde der 31-Jährige vom Rettungshubschrauber mit dem Tau geborgen und ins Krankenhaus Schwaz geflogen.

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Neben der Besatzung des Notarzthubschraubers waren drei Feuerwehren und das Rote Kreuz im Einsatz. | Foto: ZOOM-Tirol
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Kajakunfall in Thiersee

THIERSEE. Sonntagnachmittag befuhr eine private Gruppe von insgesamt sieben deutschen Kajakfahrern die Thierseer Ache. Nach einigen Fahrkilometern dürfte die als letzte der Gruppe fahrende Frau an einem aus dem Wasser aufragenden Ast mit dem Boot hängen geblieben sein. Sie stieg aus dem Kajak aus, verhängte sich mit ihrer Ausrüstung an dem Ast und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Dies wurde von der Gruppe bemerkt und mehrere Gruppenmitglieder begaben sich zur Frau. Diese wurde in der...

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