Wirtschaftsbund
Brunnthaler ist Vorsitzender

Landesobmann und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und WBNÖ-Direktor Harald Servus gratulieren Markus Brunnthaler zur Wahl als Vorsitzender der Fachvertretung | Foto: WBNÖ
  • Landesobmann und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und WBNÖ-Direktor Harald Servus gratulieren Markus Brunnthaler zur Wahl als Vorsitzender der Fachvertretung
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Der Unternehmer Markus Brunnthaler aus Würmla im Bezirk Tulln wurde bei der konstituierenden Sitzung zum Vorsitzenden der Fachvertretung der Kunststoffverarbeiter der WKNÖ gewählt.

TULLN/WÜRMLA (pa). Er wurde damit in seiner Funktion, die er bereits seit 2018 innehat, bestätigt und vertritt weiterhin führend seine Branche in der NÖ Wirtschaftskammer.
Wirtschaftsbund-Landesobmann und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker gratuliert dem neuen Vorsitzenden der Fachvertretung herzlich zur Wahl:

„Ich wünsche Markus Brunnthaler alles Gute für seine Arbeit in den kommenden fünf Jahren. Mit ihm setzt sich ein verantwortungsvoller und innovativer Unternehmer für die Anliegen und Bedürfnisse seiner Kolleginnen und Kollegen ein“.

„Markus Brunnthaler trat 2004 dem Wirtschaftsbund bei und engagiert sich seither auf Gemeindeebene für die regionale Wirtschaft. Seit 2009 setzt er sich zudem in der Teilbezirksgruppe Atzenbrugg für die Betriebe ein und ist dort Obfrau-Stellvertreter“, gratuliert auch WBNÖ-Direktor Harald Servus. In der Wirtschaftskammer ist Markus Brunnthaler bereits seit einem Jahrzehnt für die Unternehmen seiner Branche aktiv.
Brunnthaler ist in dritter Generation Eigentümer und Geschäftsführer des mittelständischen Familienunternehmens Miraplast mit Sitz in Würmla. Das forschungsintensive Unternehmen betreibt auch einen Standort in Ungarn.

„In der aktuell für alle Betriebe herausfordernden Situation ist für mich als Vorsitzender der Fachvertretung das vordringlichste Anliegen, die Unternehmen der Branche mit Information und Unterstützung bestmöglich durch diese Krise zu bringen. Gemeinsam mit meinem Team setze ich mich in der kommenden Periode weiterhin dafür ein, das Branchenimage zu stärken und die Aus- und Weiterbildungs-angebote für die Kolleginnen und Kollegen weiter voranzutreiben. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit bleibt zudem der Kampf gegen den Fachkräftemangel“,

sagt der frisch gewählte Fachvertretungsvorsitzende.

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