Dankestreffen für Flüchtlingshelfer

Nicholas Mortimore, Elfriede Pfeiffer, Peter Eisenschenk, Stefanie Jirgal, Karin Wolfahrt, Alfred Lauber und Susanne Schimek. | Foto: Schlüsselberger
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TULLN. "Uns ist in den letzten Jahren sehr sehr viel gelungen und wir können stolz darauf sein, wie stark wie alle gemeinsam in dieser Situation zusammen geholfen haben", so Bürgermeister Peter Eisenschenk in seiner Rede. "Es wurden aber auch viele Beziehungen aufgebaut und es entstanden auch viele Freundschaften zwischen den Hilfesuchenden und Hilfegebenden. Es ist heutzutage nicht mehr üblich, mit soviel Menschlichkeit zu helfen und daher spreche ich heute meinen Dank an alle aus", so Eisenschenk weiter.
Geladen hatte der Stadtchef zu einem Dankestreffen für all jene, welche sich seit 2 1/2 Jahren als Unterstützer für die Flüchtlinge in der Stadt engagierten.

Obmann der Flüchtlingshilfe Alfred Lauber:
"Seit nun 2 1/2 Jahren haben wir die Plattform "Flüchtlingshilfe" in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Peter Eisenschenk und von den drei Pfarren St. Stephan, St. Severin und der evangelischen Pfarre gegründet und ins Leben gerufen. Es waren harte Monate, nicht nur für uns, sondern auch für die Einsatzkräfte, welche hier geholfen haben. Es waren aber auch schöne Momente, in denen man gemeinsam über diese Aktion zurückdenken kann".

Teamleiter Grundversorgung Rotes Kreuz Tulln Nicholas Mortimore:
"Es war für uns eine große Herausforderung, aber wir können sagen, dass wir mit diesem Ziel welches wir erreicht haben, zufrieden und stolz sind. Unser Dank gilt an alle, welche uns in dieser Zeit unterstützt haben, denn das war für uns alle der schönste Moment".

Leitung Volkshochschule Tulln Susanne Schimek:
"Ich bin erst nach Anfrage des Roten Kreuzes noch mehr aktiv worden, den Flüchtlingen schulisch zu helfen. Hierbei gilt ein großer Dank an den Pfarren St. Stephan, St. Severin und der evangelischen Pfarre, die auch großartige Leistung erbracht haben. Wir haben im Hintergrund gemeinsam mit dem Roten Kreuz organisiert und auch bei den Jüngsten in der Deutsch-Sprache zu helfen. Es hatte zwar viel zeit in Anspruch genommen, aber Deutsch lernt man nicht von heute auf morgen, sondern es braucht seine Zeit".

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