Spatenstich in Großweikersdorf
Das Rotkreuz-Haus wird neu gebaut

Alois Zetsch (Bürgermeister von Großweikersdorf), Philipp Otto (Rotkreuz-Bezirksstellenleiter), Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Josef Schmoll (RKNÖ Präsident), Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, Bundesrätin Doris Hahn,  Andrea Winter (stv. Geschäftsführerin RKNÖ) und Georg Eibner (Geschäftsführer RKNÖ-Errichtungsgesellschaft) | Foto: Christian Nowotny
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  • Alois Zetsch (Bürgermeister von Großweikersdorf), Philipp Otto (Rotkreuz-Bezirksstellenleiter), Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Josef Schmoll (RKNÖ Präsident), Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, Bundesrätin Doris Hahn, Andrea Winter (stv. Geschäftsführerin RKNÖ) und Georg Eibner (Geschäftsführer RKNÖ-Errichtungsgesellschaft)
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Es war ein großer Tag für den Rotkreuz-Stützpunkt in Großweikersdorf. Mit dem Spatenstich erfolgte der Start für den längst fälligen Neubau des alten Rotkreuz-Hauses.

GROSSWEIKERSDORF. Mit einer Spatenstichfeier wurde vor dem alten Rotkreuz-Gebäude die Bauphase für das neue Haus eingeleitet. Bezirksstellenleiter Philipp Otto eröffnete den Festakt mit einem Rückblick über die letzten Jahre und betonte die Notwendigkeit für den Neubau.

Uns haben immer die finanziellen Mittel gefehlt, um diesen sehr notwendigen Neubau anzudenken. Wir haben aber vor zwei Jahren eine großzügige Erbschaft erhalten und somit konnten wir das Projekt starten. Wichtig für uns ist aber auch, dass wir eine Gemeinschaft haben, die das Gebäude mit Leben füllen wird und das sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ich freue mich sehr, dass wir nun das neue Gebäude realisieren können.

Georg Eibner der Geschäftsführer der RKNÖ-Errichtungsgesellschaft erläuterte das Konzept des neuen Gebäudes als auch die Herausforderungen einen Neubau zwischen zwei bestehenden Objekten zu errichten. Bürgermeister Alois Zetsch betonte die Wichtigkeit einen Rotkreuz-Standort in der Gemeinde zu haben und bedankte sich bei allen Beteiligten. Josef Schmoll Präsident des Niederösterreichischen Roten Kreuz hob die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hervor. Er plädierte aber auch für einen sorgsamen Umgang der Ressourcen. Für Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, die das neue Rettungsdienstgesetz auf den Weg gebracht hat, ist die gesicherte Zukunft des Rettungswesens ein wichtiges Anliegen:

Die Versorgungssicherheit der Menschen in Niederösterreich ist unser aller Ziel und wir werden die Herausforderung gemeinsam meistern. Es ist im Rettungswesen viel Engagement notwendig und das sollte gewürdigt werden. Es sollte aber immer auch Eigenverantwortung gelebt werden, um das System nicht zu strapazieren.

Zum Abschluss hob Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister auch die Nachwuchsarbeit beim Roten Kreuz hervor:

Ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit, die wir mit dem Roten Kreuz haben bedanken. Es sind heute sehr viele junge Rot-Kreuz Mitglieder hier und das freut mich sehr. Daran erkennt man, dass die Jugendarbeit und das Miteinander hier einen großen Stellenwert haben.

Nach den Ansprachen und dem Spatenstich wurde bei einem gemütlichen Ausklang noch das eine oder andere Detail und Anliegen besprochen. In einem Jahr soll das neue Gebäude bezugsfertig sein.

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