Tullner Musikschüler in Grafenegg

Das Ensemble „Saxophantastisch“ von der Musikschule Region Wagram, bestehend aus Laura Höller, Florian Diglas, Sebastian Repas, Bianca Repas und Julia Gartner, gemeinsam mit Musikschulleiter Markus Holzer im Hof des Schlosses Grafenegg. | Foto: Franz Gleiß
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  • Das Ensemble „Saxophantastisch“ von der Musikschule Region Wagram, bestehend aus Laura Höller, Florian Diglas, Sebastian Repas, Bianca Repas und Julia Gartner, gemeinsam mit Musikschulleiter Markus Holzer im Hof des Schlosses Grafenegg.
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GRAFENEGG / TULLN (pa). 200 Schüler sowie 40 Lehrer aus 28 niederösterreichischen Musikschulen begeisterten beim Familientag unter dem Motto „So ein Zirkus“ mit einem bunten Mix aus Mitmachstationen, Konzerten sowie Musikvermittlungsangeboten und machten damit die enorme Bandbreite der Musikschulen hör- und sichtbar.

Manege frei

„Manege frei“ für Töne, Akkorde und Melodien hieß es am vergangenen Sonntag beim Familientag in Grafenegg. Ein buntes Programm aus Erlebnis- und Mitmachstationen, darunter eine Malstation von der Niederösterreichischen Kreativakademie, Tanz- und Theaterworkshops und eine Instrumenten-Werkstatt, bot den großen und kleinen Besucherinnen und Besuchern unter dem Motto „So ein Zirkus“ abwechslungsreiche Unterhaltung und die Möglichkeit, selbst kreativ zu werden.

Saxophantastisch

Für musikalische Höhepunkte sorgten vor allem 200 Schülerinnen und Schüler sowie 40 Lehrende aus 28 niederösterreichischen Musikschulen. In verschiedenen Orchestern und mobilen Ensembles begeisterten die jungen Talente am Wolkenturm und im Hof des Schlosses. Kräftigen Applaus erntete dabei unter anderem das Ensemble „Saxophantastisch“ von der Musikschule Region Wagram, bestehend aus Laura Höller, Florian Diglas, Sebastian Repas, Bianca Repas und Julia Gartner.

Instrumente ausprobieren

Die Musikschullehrenden – darunter Michaela Salem von der Musikschule Tulln, Eva Maria Holzer und Musikschulleiter Markus Holzer von der Musikschule Region Wagram sowie Merike Hilmar von der Musikschule Sieghartskirchen – boten gemeinsam mit Mitgliedern der Tonkünstler Niederösterreich im Rahmen des Instrumenteschnupperns die Möglichkeit, von der Harfe bis zum Kontrabass verschiedenste Instrumente kennenzulernen und vor Ort auszuprobieren. Jedes Kind hatte so die Möglichkeit, nicht nur populäre, sondern auch Mangelinstrumente für sich zu entdecken. „Dass fast überall im Land auch Unterreicht an seltenen Instrumenten wie Harfe, Oboe, Fagott, Kontrabass, Hackbrett und Zither angeboten wird, ist sicher eine der wichtigsten Leistungen des niederösterreichischen Musikschulwesens“, so Michaela Hahn, Geschäftsführerin des Musikschulmanagement Niederösterreich.

Gut hör- und sichtbar

„Mit den verschiedenen Programmpunkten machten die jungen Talente und die Lehrenden in Grafenegg somit die enorme Bandbreite der niederösterreichischen Musikschulen hör- und sichtbar“, so die Musikschulmanagement Niederösterreich-Geschäftsführerin. Das Angebot in den 127 Musikschulen mit 60.000 Schülerinnen und Schülern reicht von elementarer Musikpädagogik über den Instrumentalunterricht, Tanz, Gesang und Ensemblespiel bis hin zu interdisziplinären und regionsübergreifenden Projekten. „Ziel ist es, das Angebot in Zukunft auf weitere künstlerische Fächer zu erweitern, um unterschiedliche Interessen und Talente bestmöglich fördern zu können“, so Hahn.

Das Ensemble „Saxophantastisch“ von der Musikschule Region Wagram, bestehend aus Laura Höller, Florian Diglas, Sebastian Repas, Bianca Repas und Julia Gartner, gemeinsam mit Musikschulleiter Markus Holzer im Hof des Schlosses Grafenegg. | Foto: Franz Gleiß
Michaela Salem von der Musikschule Tulln präsentierte beim Instrumenteschnuppern das Hackbrett. | Foto:  Franz Gleiß
Eva Maria Holzer von der Musikschule Region Wagram präsentierte beim Instrumenteschnuppern verschiedenste Blockflöten. | Foto: Franz Gleiß
Musikschulleiter Markus Holzer von der Musikschule Region Wagram präsentierte beim Instrumenteschnuppern das Saxophon. | Foto: Franz Gleiß
Merike Hilmar von der Musikschule Sieghartskirchen präsentierte beim Instrumenteschnuppern das Cello. | Foto: Franz Gleiß
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