Vom Hybrid-Virus infiziert
Sensationelle Stimmung in der Abstettener Mühle: Schnitzel, Schweinsbraten und gute Musik – so war das Frühschoppen.
ABSTETTEN. Beim Frühschoppen in der Abstettener Mühle unter Chefin Karin Stöger kam Stimmung auf: Die HybridBradler, Max Weninger, Christoph Gutscher, Johannes Dorn, Gerhard Gruber, Gernot Haidegger, Marcus Hofrichter, Florian Hilbinger und Mario Friedrich zeigten, was sie musikalisch drauf hatten.
Aber was bedeutet eigentlich dieser Name "HybridBradler"? haben die Tullner Bezirksblätter nachgefragt: "Hybrid, das ist immer das größere", ist Erich (Bob der Baumeister) Edhofer überzeugt, sein Bruder Johann ergänzt: "Das ist einfach das bessere". "Hybrid ist wie Wasser, Luft und Licht zusammen. Und diese Musiker, die spielen einfach alles, das sind Allrounder", schwärmt Michaela Bauer, die den Platz auf dem Schoß von Josef Ginsthofer sichtlich genießt. Das Spektakel hat sich auch Gebietsbäuerin Eva Hagl-Lechner, die mit Gatte Andreas und dessen Bruder, Judenaus Bürgermeister Georg Hagl angereist war, nicht entgehen lassen.
Überzeugt vom guten Ton der Musiker war auch Josef Stöger: "Die HybridBradler sind richtige Gasgeber", sagt er während Franz Wallisch, Präsident des P.R.O.S.T-Clubs mit Peter Raschko vor der Kamera posieren, ebenso wie Serafine Hagl und Renate Wolf. Und der kleine Felix? Ja, der konnte seine Beinchen nicht still halten und zeigte, was er tänzerisch draufhat.
Hier geht's zu weiteren Artikeln über die HybridBradler:
27. Oktober 2013: Mit dabei, bei der ersten Nåcht in Tråcht
19. März 2014: Der gute Ton
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