Wasserwirtschaft in der Donaustadt
Wasserversorgung gesichert!

- Die Nixe kann fröhlich im Tullner Brunnen planschen.
- Foto: Breitsprecher
- hochgeladen von Victoria Breitsprecher
TULLN. Die Donaustadt liegt nicht nur am Wasser, wir haben auch ausreichend davon. „Die Versorgung der Tullner Bevölkerung mit dem Lebensmittel Trinkwasser ist durch die Investitionen in die drei eigenen Brunnenfelder in den letzten Jahren abgesichert. Zuletzt etwa durch den neuen Trinkwasserbehälter beim Wasserwerk 1 um 3,2 Mio. Euro“, so Bürgermeister Peter Eisenschenk.
Versorgungssicherheit
Tulln arbeitet in der Trinkwasserversorgung seit Jahrzehnten vor und kann daher Versorgungssicherheit bieten. Das Tullner Trinkwasser wird aus drei Brunnenfeldern nördlich und südlich der Donau gewonnen und über zwei Wasserwerke in die Leitungen der gesamten Stadtgemeinde gespeist. Im Rahmen eines umfassenden Wassersicherheitsplanes kann jeder Liter Wasser von der Förderung bis zum Wasserhahn nachverfolgt werden. Bei mittelharter Wasserhärte sind glücklicherweise kaum Enthärtungsmaßnahmen notwendig.
7,5 Mio. Liter Trinkwasser
Das Tullner Trinkwasser wird aus drei Brunnenfeldern nördlich und südlich der Donau gewonnen und über zwei Wasserwerke in die Leitungen der gesamten Stadtgemeinde gespeist. Die Aufbereitung umfasst einen Eisen- und Manganfilter sowie eine Huminstoff-Aufbereitung auf dem neuesten Stand der Technik. Jederzeit stehen insgesamt 7,5 Millionen Liter Trinkwasser zur Verfügung. Damit ist stets mehr Trinkwasser vorrätig, als der maximale Tagesbedarf des gesamten Stadtgemeindegebietes – denn insgesamt werden an Spitzentagen im Sommer etwa sechs bis sieben Millionen Liter Trinkwasser über Wasserhähne, WC-Spülungen und Haushaltsgeräte entnommen, im Winter nur etwa die Hälfte. Damit werden rund über 21.000 Personen mit lebensnotwendigem Wasser versorgt.
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