Zahnbehandlungen künftig im Container
Tullner Gebietskrankenkasse baut Zahnambulatorium um
TULLN. Der Umbau des Zahnambulatoriums der Tullner Gebietskrankenkasse geht im April vonstatten.
Auf dem technisch neuesten Stand will man bei der Tullner Gebietskrankenkasse (GKK) am Zeiselweg sein. Dazu wird das Zahnambulatorium „um eine beträchtliche Summe“, wie es der Chef der Tullner GKK, Wolfgang Biegler, umschreibt, umgebaut.
Im ersten Obergeschoss wird künftig nicht mehr in Zähnen gebohrt, sondern an Wänden. Der Umbau beginnt im April und wird rund ein halbes Jahr dauern. „Künftig wird auch ein Panoramaröntgen möglich sein, somit müssen wir unsere Patienten nicht mehr nach St. Pölten schicken“, bringt Biegler den Vorteil für die Kunden auf den Punkt. Und: Für die Gerätschaften wird „eine eigene Hygienestraße für die Sterilisation errichtet“, informiert der Chef.
Halbes Jahr wird umgebaut
Die Umbauarbeiten sollen den bestehenden Betrieb im Gebäude am Zeiselweg nicht beeinträchtigen. Zwischenzeitlich werden Zahn-Patienten im Container, der bereits am Parkplatz Zeiselweg aufgestellt wurde, behandelt. „Der ist voll funktionstüchtig und es fehlt an nichts“, verspricht Biegler.
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