Warum bewusste Pausen wesentlich sind
Hast du dir selbst schon mal die Frage gestellt, was du wirklich brauchst? Was braucht dein Herz? Was braucht dein Körper? Was braucht deine Seele?
Warum bewusste Pausen wesentlich für dich und dein Umfeld sind:
1. Dein Gehirn verarbeitet Informationen viel besser: Unser Gehirn braucht regelmäßige Ruhezeiten der geistigen Regeneration, um zu funktionieren. Bekommt es diese nicht, machen wir Flüchtigkeitsfehler, werden unkonzentriert, vergessen Informationen wieder und benötigen viel länger für Aufgaben als im erholten Zustand.
2. Du bist kreativer: Deswegen ist auch Steve Jobs regelmäßig während der Arbeit spazieren gegangen und auch Albert Einstein schätzte seine kreativen Pausen des Nichtstuns.
3. Dein geistiges Wohlbefinden wird gestärkt: Kurze und längere Pausen reduzieren Stress, der bei vielen Menschen heute zum Alltag gehört und fatale Folgen – bis hin zum Burnout – haben kann.
Wie sieht denn deine perfekte Pause aus?
Warte nicht darauf, bis jemand kommt und deine Bedürfnisse erkennt und erfüllt. Der einzige Mensch, der dich erfüllen kann, bist du selbst. Und das Schönste daran ist, dass du in dem Moment, wenn du erfüllt bist, das automatisch auch an andere weitergibst.
Denke daher stets an John Steinbeck´s Worte:
“Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.”
Frage dich und gehe einmal gedanklich oder wenn du möchtest auch schriftlich für dich durch:
- Welche schönen Momente habe ich erlebt?
- Was war vielleicht nicht so schön?
- Was habe ich gelernt?
- Bin ich meinen Werten treu geblieben?
- Wofür bin ich dankbar?
Johannes und ich haben auch genau deswegen ganz viele Neuigkeiten und Vorschläge, wie du deine Pausen gut gestalten kannst.
Dies ist am besten in der Natur mit gutem Essen, egal ob mit Menschen oder einfach nur du allein. Du entscheidest über deine Freizeit, deine Pausen.
Sei es dir wert.
Nimm dir die bewusste Auszeit.
Achte auch, wo du dir diese Auszeit nimmst.
Ich möchte heute mit dir eine kleine Übung teilen, welche du gleich einbauen kannst:
Für die heutige Übung setz dich aufrecht hin und lenke deine Achtsamkeit auf deine Atmung
Gerne kannst du dabei deine Augen schließen.
Nimm nun wahr, wie sich deine Bauchdecke mit der Einatmung hebt und mit der Ausatmung senkt.
Gönne dir jetzt ein paar bewusste Atemwiederholungen.
Entscheide selbst, wann du bereit bist, deine Aufmerksamkeit wieder nach außen zu richten.
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