Chinesische Delegation zu Besuch bei SeneCura Grafenwörth
Sozialzentrum fördert interkulturellen Wissenstransfer
GRAFENWÖRTH (red). Über Besuch aus weiter Ferne durfte sich vergangene Woche das SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth freuen. Eine Delegation des chinesischen teilöffentlichen Unternehmens „Haichuan“ war angereist, um sich über Österreichs größten privaten Pflegeheimbetreiber SeneCura zu informieren und die zahlreichen Spezialangebote kennenzulernen. Bei der Führung durch das Sozialzentrum wurde neben der richtungsweisenden Demenzstation auch der im Haus untergebrachte Kindergarten präsentiert.
Freude über internationales Interesse
„Näher am Menschen“ – das ist die Philosophie von SeneCura. Was das genau bedeutet, wollte kürzlich eine Delegation aus China erfahren, die dafür eigens in die Marktgemeinde Grafenwörth reiste. Bei einer Führung durch das Haus besichtigten sie die modernen Zimmer, den großzügig angelegten Memory-Garten sowie die Demenzstation. Auch bei den Kindern des hauseigenen Kindergartens schauten die chinesischen BesucherInnen vorbei. Ebenfalls am Programm stand eine Visite beim seniorengerechten Fitnesscenter springbrunn, das ebenfalls im Haus untergebracht ist und nicht nur den BewohnerInnen, sondern auch GemeindebürgerInnen ab 70 kostenlos zur Verfügung steht. Begeistert zeigten sich die Gäste auch vom umfangreichen Freizeitprogramm für jeden Geschmack. „Als Innovationsführer im Bereich Pflege und Betreuung werden regelmäßig Unternehmen und Organisationen aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt auf SeneCura aufmerksam. Wir freuen uns natürlich sehr über das internationale Interesse und zeigen das Leben in unseren Häusern sehr gerne her‘“, erklärt Werner Bernreiter, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Grafenwörth und NÖ-Regionaldirektor.
Reger Wissensaustausch mit unterkulturellem Mehrwert
Aber nicht nur SeneCura präsentierte seine umfangreiche Expertise im Pflege- und Betreuungsbereich. Auch die chinesischen Gäste berichteten über ihre Erfahrungen und den chinesischen Gesundheitssektor. „Die Zusammenarbeit mit KollegInnen außerhalb der Grenzen Österreichs und der interkulturelle Wissensaustausch regen nicht nur zu neuen Ideen an, sondern tragen auch wesentlich zur Sicherung unserer hohen Pflegestandards und zur kontinuierlichen Qualitätssteigerung bei“, so Bernreiter. Nach der offiziellen Führung wurden die gemeinsamen Stunden noch ausgiebig für anregende Gespräche rund um Pflege und Betreuung älterer Menschen in beiden Ländern genutzt.
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