Amerika Spirit
Tullner Unternehmen begeben sich auf Reise in die USA
TULLN/USA.
„Ich habe auf der Reise erleben können, wie die Amerikaner ticken. Sie sind viel schneller im Tun, die Wege sind kürzer und es ist vieles einfacher. Sie sind voller Energie und Tatendrang und leben für ihren Job",
so Nina Stift, Geschäftsführerin der Nina Stift Mode in Tulln.
„Vor allem konnte ich viel über die amerikanische Mentalität lernen. Scheitern ist dort erlaubt. Wenn eine Geschäftsidee zu Grunde geht, heißt es ‚lern daraus, steh auf und geh weiter’. Ich habe mir den positiven Spirit der Amerikaner mitgenommen und die Eindrücke, die ich sammeln konnte, an meine Mitarbeiter weitergegeben“,
so Stift.
Auch Josef Eisenschenk, Geschäftsführer der Agrana GmbH war mit auf großer Reise:
"Ziel des Besuches war, das Thema Nachhaltigkeit in den USA zu erkunden – dies wurde voll erfüllt, unter anderem mit dem Einblick in zahlreiche Start-ups, die die wirtschaftliche Denke der amerikanischen Unternehmen aufzeigten",
so Eisenschenk, der ebenso den positiven Geist der Amerikaner kennenlernen durfte. Ihm wurde bewusst, dass die Amerikaner sehr viel stärker als die Europäer auf teils ungeprüfte Potentiale setzen. Auch der Mut der Menschen, die in gut situierten Unternehmen im Silicon Valley ihren Arbeitsplatz verlassen um eigene – auch unsichere – Ideen in Form eines Start-ups auszuprobieren, war beeindruckend.
Vertriebspartner USA
Das Verkaufsteam der Agrana GmbH hat sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit dem amerikanischen Markt beschäftigt. Zur Umsetzung der Verkaufsstrategie ist man zunächst auf der Suche nach Vertriebspartner, die den lokalen Markt betreuen. Im Lebensmittel- und im Kosmetikbereich konnten bereits die ersten Vertriebspartner gewonnen werden. Anschließend werden über die Vertriebspartner Produktmuster und Produktinformationen an potentielle Abnehmer verschickt. Die ersten Probelieferungen Richtung USA konnten bereits abgewickelt werden.
Die Highlights
Für Josef Eisenschenk war eines der Highlights die Kontakte, die sich im Rahmen dieser Reise mit den Kollegen aus der Wirtschaft und Politik entwickelt haben.
„Ein weiteres großes Highlight meiner Reise waren die tollen Menschen, die ich kennenlernen durfte. Wir waren eine Gruppe aus 50 Leuten und haben uns super verstanden. Die Reise war horizonterweiternd und ich werde bestimmt mit vielen aus unserer Gruppe in Kontakt bleiben“,
so Nina Stift.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.