Bundesrat René Pfister unterwegs in der Region Donau
Presseaussendung des FSG Niederösterreich
BEZIRK TULLN / NÖ (red). Am 28. Jänner kommt es in Niederösterreich zu einer Entscheidungswahl für das Bundesland. Bleibt es bei einer schwarzen Allmacht oder kommt auch hier Schwarz-Blau zum Zug?
FSG NÖ Landesvorsitzender, Bundesrat René Pfister ist in den Bezirken unterwegs. Kürzlich besuchte er in der Region Donau folgende Betriebe: PORR, AMS Krems, Catering Werner Buder, Mierka/Delacher, Sene Cura Grafenwörth, AMS Tulln. Ebenso fand ein BetriebsrätInnen-Treffen im Arbeiterkammer Saal Krems statt, wo RenéPfister über heiße Themen dieser Zeit informierte und diskutierte. Dabei präsentierte er in zahlreichen Gesprächen seine Ideen und Vorstellungen für ein modernes Niederösterreich.
„Niederösterreich kann es besser. Wir müssen in allen relevanten Feldern wieder an die Spitze zurück. Zu viele Jahre ÖVP-Alleinregierung haben die Schulden und die Arbeitslosigkeit explodieren lassen und das Wirtschaftswachstum im Land hinkt hinter den anderen Bundesländern hinterher“, meint Pfister. Und weiter: „Meine Aufgabe sehe ich darin, als Vertreter der ArbeitnehmerInnen in diesem Land deren Recht zu verteidigen und mich massiv gegen jede Form von Abbau von ArbeitnehmerInnenrechten einzusetzen. Es muss uns gelingen Niederösterreich zu einem Vorzeigebundesland zu wandeln. Das wird uns nur dann gelingen, wenn wir Beruf und Familie miteinander vereinbar machen und Abstand von Ideen nehmen, den 12-Stundentag zur Regel zu machen. Noch immer haben wir es in weiten Teilen Niederösterreichs nicht geschafft, dass die Kinderbetreuung ganztägig flächendeckend zur Verfügung steht. Nur so aber können wir z.B. für Frauen gewährleisten, dass sie ganztägig arbeiten können und so ihre eigenen Einkommen zum Auskommen verdienen. Das wirkt sich auch ganz konkret auf die Ansprüche in der Pension aus. Daneben liegt mein Fokus im konsequenten Ausbau der Infrastruktur, dazu zählen für mich die 3. Piste für den Flughafen Schwechat und die Waldviertel-Autobahn.“
10 Ideen von René Pfister für ein modernes Niederösterreich mit mehr Wohlstand und Sicherheit:
- 1 Faire Steuern für Großkonzerne
- Kein genereller 12-Stunden-Arbeitstag
- Keine generelle 60-Stunden-Woche
- Ausbau der ganztägigen Kinderbetreuung
- Bau einer Waldviertelautobahn
- Joboffensive für strukturschwache Regionen
- Bau der dritten Piste am Flughafen Schwechat
- 1.700 Euro Mindestlohn
- Mehr Polizeidienststellen und Planposten für die Polizei in Niederösterreich 10 5G-Ausbau im ganzen Land
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