Lokalaugenschein Pachmayrstraße
„Mit Flickwerk kommen wir nicht länger weiter"

Von links: Durstberger, Hajart, Hammer und Wöss beim Lokalaugenschein.

 | Foto: Johannes Kapl
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Zu einem Lokalaugenschein bei der Pachmayrstraße trafen sich Pendlersprecher NR Mag. Michael Hammer, Lichtenbergs Bürgermeisterin Daniela Durstberger und Lichtenbergs Vizebürgermeisterin Melanie Wöss mit dem Linzer Vizebürgermeister Martin Hajart.

LICHTENBERG/LINZ. Die wichtige Verbindungsstraße nach Linz ist seit vielen Jahren in einem sehr schlechten Zustand. Auf Anfragen wurden immer nur provisorische Reparaturen durchgeführt, welche zu einem regelrechten Fleckerlteppich geführt haben. „Viele Bürger pendeln täglich nach Linz, um ihren Arbeitsplatz, den Ausbildungsplatz, die Schule oder die Universität zu erreichen oder um ihre Einkäufe zu verrichten. Von all dem profitiert die Landeshauptstadt. Im Gegenzug nutzen viele Linzer die Straße, um am Wochenende ins Naherholungsgebiet zu kommen. Wir hoffen nun wirklich auf eine ordentliche, saubere Lösung und freuen uns, dass wir bei Vizebürgermeister Hajart Gehör finden“, so Pendlersprecher Hammer.

Budget einplanen

Vizebürgermeister Hajart weiß von den langjährigen Bemühungen und Anfragen und ist sich des katastrophalen Zustands der Straße bewusst. „Mit Flickwerk kommen wir nicht länger weiter. Schon viel zu lange hat man eine umfassende Sanierung hinausgeschoben, diese muss nun vor allem auch im Sinne der Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer vorgenommen werden. Daher habe ich in Auftrag gegeben, dass im kommenden Budget der nötige Betrag eingestellt wird. Ich hoffe auf die Zustimmung im Linzer Gemeinderat, sodass im nächsten Jahr eine gute, langfristige Lösung mit Sanierung und Schaffung weiterer Ausweichen realisiert werden kann“, macht der Linzer Vizebürgermeister den Politikern aus Urfahr-Umgebung Hoffnung.

Weitere Ausweichen gewünscht

Ein Hoffnungsschimmer für Bürgemeisterin Durstberger und Vizebürgermeisterin Wöss, welche oft mit Beschwerden betreffend des Straßenzustands konfrontiert sind: „Viele wissen nicht, wo unser Gemeindegebiet genau endet und wenden sich an uns. Wir wollen keine Schnellstraße, keinen Schwerlastverkehr – einfach nur eine ordentliche, gesamte Sanierung und eventuell ein bis zwei weitere Ausweichen, sodass alle gefahrenlos nach Linz und wieder nach Hause kommen.“

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