Vorderweißenbach
Reinhold Peherstorfer ist neuer Zivilschutz-Bezirksleiter

Von links: Christian Kloibhofer, Reinhold Peherstorfer, Michael Hammer | Foto: Zivilschutz
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Zum neuen Zivilschutz-Bezirksleiter für Urfahr-Umgebung bestellt, wurde Reinhold Peherstorfer aus Vorderweißenbach. Der Vater von drei Kindern ist schon viele Jahre ehrenamtlicher Zivilschutzbeauftragter in seiner Gemeinde.

VORDERWEISSENBACH/URFAHR-UMGEBUNG. "Als Polizei-Dienststellenleiter und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist der 54-Jährige bestens dafür geeignet, das Thema Zivilschutz und Eigenvorsorge einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen", sagt Christian Kloibhofer, Geschäftsführer des OÖ Zivilschutzes. Auch OÖ Zivilschutz-Präsident Michael Hammer aus Altenberg bestätigt: „Bei Reinhold Peherstorfer sind die Aufgaben eines Zivilschutz-Bezirksleiters aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit und seinem Wissen im Sicherheitsbereich in besonders guten Händen.“

Zivilschutz-Kindersicherheitsolympiade am 16. April

Als Bezirksleiter ist der Vorderweißenbacher Ansprechpartner in allen Fragen des Selbstschutzes und der Sicherheitsprävention für die Bevölkerung und die Gemeinden im Bezirk Urfahr-Umgebung. Peherstorfer unterstützt zudem den Landesverband bei seinen Projekten. Er freut sich bereits auf die Zivilschutz-Kindersicherheitsolympiade, deren Bezirksbewerb heuer am 16. April in Bad Leonfelden stattfindet.

Ergebnis bei Warnwesten-Überprüfung im Bezirk

Ein weiteres Projekt, das Peherstorfer besonders am Herzen liegt, ist die Überprüfung der Warnwesten-Tragehäufigkeit. Dabei gehen die ehrenamtlichen Zivilschutzbeauftragten in den Wintermonaten in die Volksschulen und überprüfen, ob die Erstklässler ihre Warnwesten auch wirklich tragen. „Gerade mir als hauptberuflicher Polizist, der auch in Sachen Verkehrserziehung in Kindergärten und Volksschulen unterwegs ist, ist das Thema Sichtbarkeit im Straßenverkehr ein großes Anliegen. Die heurige Überprüfung wurde soeben beendet. Im Bezirk Urfahr-Umgebung liegt die Tragehäufigkeit mit 64,6 Prozent über dem Landesdurchschnitt von 44,4 Prozent“, erklärt Peherstorfer.

„Wir dürfen uns auf dieser Zahl aber nicht ausruhen, das Ergebnis sollte noch viel höher sein! Ich appelliere weiter an die Erziehungsberechtigten, dass sie mit ihren Kindern über die Wichtigkeit der Warnweste sprechen. Reflektierende Anhänger oder Streifen an der Kleidung bzw. der Schultasche ersetzen nicht die signalgelbe Warnweste.“

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