21 Gemeinden beteiligen sich an INKOBA-Projekten

Beim INKOBA-Dialog: Wirtschaftslandesrat Michael Strugl, Rudolf Kehrer, Niederkappl, Fritz Stockinger, Christa Kreindl, Alois Pointner, Bürgermeister Gerald Schimböck aus Puchenau, Karin Imlinger, Geschäftsführerin der INKOBA Urfahr-West, Hans Dobetsberger, Rainer Edelsbrunner, Wolfgang Schirz, Günther Kehrer und Franz Tauber (v. l.). | Foto: Kauder/Land OÖ
  • Beim INKOBA-Dialog: Wirtschaftslandesrat Michael Strugl, Rudolf Kehrer, Niederkappl, Fritz Stockinger, Christa Kreindl, Alois Pointner, Bürgermeister Gerald Schimböck aus Puchenau, Karin Imlinger, Geschäftsführerin der INKOBA Urfahr-West, Hans Dobetsberger, Rainer Edelsbrunner, Wolfgang Schirz, Günther Kehrer und Franz Tauber (v. l.).
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BEZIRK. Mit einem INKOBA-Dialog ist kürzlich der Startschuss für eine neue Ära in der interkommunalen Betriebsansiedlung gefallen. Wirtschaftslandesrat Michael Strugl unterstreicht die Bedeutung dieser gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit und sichert die Unterstützung des Wirtschaftsressorts für die Zukunft zu: „Oberösterreich nimmt im Bundesländervergleich eine herausragende Position ein. Wir haben bis dato 24 INKOBAs gegründet, in denen mehr als die Hälfte aller oö. Gemeinden zusammenarbeiten. Durch die Qualität der Kooperation und den Grad der innovativen Ansätze der Kooperationsvereinbarungen wird die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes nachhaltig und dauerhaft gestärkt“.

3 INKOBA-Verbände im Bezirk
Der bestehende Verband „INKOBA Sterngartl“ in Urfahr-Umgebung umfasst zwölf der 27 Bezirksgemeinden. Im April diesen Jahres wurde der INKOBA-Verband Urfahr-West gegründet, dessen Geschäftsführerin Karin Imlinger ist. Sechs Gemeinden arbeiten auf Basis mehrerer innovativer Regelungen zusammen. Auch in dieser Region soll ein interkommunales Raumentwicklungsprojekt, und zwar insbesondere im Lichte der Hochwassersituation, abgewickelt werden.
Die bezirksübergreifende „INKOBA Mühlviertel-Mitte“ von Urfahr-Umgebung und Freistadt mit den Gemeinden Reichenthal, Schenkenfelden, Ottenschlag, Hirschbach und Waldburg bietet einen attraktiven Betriebsbaustandort direkt an der B38 in der Gemeinde Hirschbach.

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Ein Besuch der Jahresstiege und der Aussichtsplattform in Gramastetten lohnt sich auf jeden Fall. | Foto: Mair

Gemeindereportage
Gramastetten hat das ganze Jahr über etwas zu bieten

Gramastetten ist nicht nur ein beliebter Wirtschaftsstandort in der Nähe zu Linz. Die Gemeinde hat auch sonst einiges zu bieten: regelmäßige Kultur-Veranstaltungen, Jahresstiege, Rodlbad, Ruine Lichtenhag, rege Vereinstätigkeiten, Bauernmarkt und vieles mehr. GRAMASTETTEN. Im Rahmen einer Ortsreportage hat die BezirksRundSchau aktuelle Themen aus Gramastetten aufgegriffen. ----------------------------------------------------- Gramastetten wird am Wochenende zum Blasmusik-Hotspot Nach 2018...

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