21 Gemeinden beteiligen sich an INKOBA-Projekten
BEZIRK. Mit einem INKOBA-Dialog ist kürzlich der Startschuss für eine neue Ära in der interkommunalen Betriebsansiedlung gefallen. Wirtschaftslandesrat Michael Strugl unterstreicht die Bedeutung dieser gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit und sichert die Unterstützung des Wirtschaftsressorts für die Zukunft zu: „Oberösterreich nimmt im Bundesländervergleich eine herausragende Position ein. Wir haben bis dato 24 INKOBAs gegründet, in denen mehr als die Hälfte aller oö. Gemeinden zusammenarbeiten. Durch die Qualität der Kooperation und den Grad der innovativen Ansätze der Kooperationsvereinbarungen wird die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes nachhaltig und dauerhaft gestärkt“.
3 INKOBA-Verbände im Bezirk
Der bestehende Verband „INKOBA Sterngartl“ in Urfahr-Umgebung umfasst zwölf der 27 Bezirksgemeinden. Im April diesen Jahres wurde der INKOBA-Verband Urfahr-West gegründet, dessen Geschäftsführerin Karin Imlinger ist. Sechs Gemeinden arbeiten auf Basis mehrerer innovativer Regelungen zusammen. Auch in dieser Region soll ein interkommunales Raumentwicklungsprojekt, und zwar insbesondere im Lichte der Hochwassersituation, abgewickelt werden.
Die bezirksübergreifende „INKOBA Mühlviertel-Mitte“ von Urfahr-Umgebung und Freistadt mit den Gemeinden Reichenthal, Schenkenfelden, Ottenschlag, Hirschbach und Waldburg bietet einen attraktiven Betriebsbaustandort direkt an der B38 in der Gemeinde Hirschbach.
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