Komfort für Mitarbeiter
Wolfmair investierte in moderne Pulverkabine
Mehr Sicherheit und Arbeitskomfort sowie höhere Präzision, Qualität und Energieeffizienz – dafür sorgt bei der Wolfmair Beschichtungs GmbH in Zukunft die neue Pulverkabine, in die das Unternehmen investierte.
GOLDWÖRTH. Mehr als 10 Prozent des Jahresumsatzes investiert die Wolfmair Beschichtungs GmbH aus Goldwörth in Neuanlagen und Pulverkabinen, um ständig am Puls der Zeit zu bleiben, Betriebsabläufe zu verbessern und noch mehr Qualität zu liefern. Heuer wurde eine alte Metallkabine durch eine moderne Kunststoffkabine ersetzt, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine komfortable Arbeitsumgebung bietet. „Die Beschichtung wird nun außerhalb der Absaugzone vorgenommen und das macht die Arbeit wesentlich angenehmer und ergonomischer“, sagt Geschäftsführerin Birgit Wolfmair.
Viele Vorteile durch neue Pulverkabine
Die neue Pulverkabine punktet weiters mit energieeffizienten LED-Beleuchtungssystemen, denn die LED-Leuchten brauchen im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtstofflampen wesentlich weniger Energie und sorgen für eine optimale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs. Dadurch können die Arbeiten mit noch mehr Präzision durchgeführt werden und unnötige Nacharbeiten oder gar Ausschuss kann somit verhindert werden. Die bessere Ausleuchtung wird auch benötigt, da die Geometrie der zu beschichtenden Teile immer komplexer wird. Durch mehr Bewegungsfreiheit kann mehr als eine Person zeitgleich am Produkt arbeiten. Die Hubtische sorgen für einen ergonomischen Stand und optimieren den Arbeitsablauf.
Investition in die Zukunft
„Wir investieren in Richtung Zukunft“, sagt Birgit Wolfmair, die auch auf die strukturierten und gut organisierten Abläufe hinweist: „Die Anlagen sind optimal ausgelastet, die Stillstandszeiten und Anlagenleerläufe werden reduziert und dadurch kommt es zu massiven Energieeinsparungen beispielsweise im Bereich des Einbrennofens, denn in Verbindung mit den Investitionen im Bereich Digitalisierung können wir drei Stunden Produktion einsparen und die Arbeitszeit somit auf eine Vier-Tage beziehungsweise 36-Stunden-Woche reduzieren. Eine Win-Win-Situation für alle!“
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