Südautobahn A2
Sattelschlepper krachte in Betonelemente
Sattelschlepper zu schnell unterwegs, prallte gegen Mittelleit-Elemente. Teile wurden weggeschleudert, mehrere Autos dagegen geschleudert.
VILLACH. Gestern Am gegen 22.45 Uhr nachts fuhr ein 42-jähriger portugiesischer Kraftfahrer mit einem Sattelzug auf der Südautobahn (A 2) in Fahrtrichtung Wien. Etwa auf der Höhe Velden am Wörthersee geriet er mit dem Fahrzeug auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern. Er stieß gegen die Mittelleitelemente (aus Beton) und kam quer zur Fahrbahn zum Stillstand.
Der Lenker und ein Beifahrer blieben unverletzt.
Teile wurden umher geschleudert
Durch den Anprall an die Betonschiene wurde Teile auf die gegenüber liegende Fahrbahn geschleudert. Mehrere PKW konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen. Verletzt wurde auch dort niemand, jedoch wurden mehrere Autos beschädigt.
Zu schnell unterwegs
Wie die Auswertung des Tachographen ergab, war der Lenker auf der nassen Fahrbahn mit 99 km/h unterwegs, obwohl dort für Schwerfahrzeuge nur 60 km/h erlaubt sind.
Die Fahrbahn in Richtung Wien war bis 00.45 Uhr für den Verkehr gesperrt und bis 01.40 Uhr einspurig befahrbar. Die Fahrbahn in Richtung Italien war bis 23.30 Uhr gesperrt.
Im Einsatz
Im Einsatz standen die FF Wernberg und Velden mit vier Fahrzeugen (25 Personen), die HFW Villach mit vier Fahrzeugen (20 Personen), und die Autobahnmeisterei Villach mit zwei Fahrzeugen.
Am 11.05., gegen 22.45 Uhr, fuhr ein 42-jähriger portugiesischer Kraftfahrer mit einem Sattelzug auf der Südautobahn (A 2) in Fahrtrichtung Wien. Auf Höhe Velden/WS, Bez. Villach-Land, geriet er mit seinem Sattelzug auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern, stieß gegen die Mittelleitelemente aus Beton und kam quer zur Fahrbahn zum Stillstand. Der Lenker und ein Beifahrer blieben unverletzt.Durch den Anprall an die Betonelemente wurde Betonteile auf die gegenüber liegende Fahrbahn geschleudert. Mehrere PKW konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen und stießen gegen die Betonteile. Verletzt wurde auch dort niemand, jedoch wurden mehrere PKW beschädigt.Wie die Auswertung des Tachographen ergab, war der Lenker auf der regennassen Fahrbahn mit 99 km/h gefahren, obwohl im gegenständlichen Bereich für Schwerfahrzeuge nur 60 km/h erlaubt sind.Die Fahrbahn in Richtung Wien war bis 00.45 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt und bis 01.40 Uhr einspurig befahrbar. Die Fahrbahn in Richtung Italien war bis 23.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.Im Einsatz standen die FF Wernberg und Velden mit vier Fahrzeugen und 25 Kräften, die HFW Villach mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften, und die Autobahnmeisterei Villach mit zwei Fahrzeugen und zwei Kräften.
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