1. Klasse B: Maria Gail erobert im letzten Heimspiel ein 3:3 gegen Wernberg

Maria Gail (rot) und Wernberg - zeigen den Zuschauern neben einem spannenden Spiel auch den gordischen Bein-Knoten ;-)
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  • Maria Gail (rot) und Wernberg - zeigen den Zuschauern neben einem spannenden Spiel auch den gordischen Bein-Knoten ;-)
  • hochgeladen von Eva Unterweger

Letztes Heimspiel der Saison 1018/19. Man weiss schon garnicht mehr, wie es ist, ohne Regenschirm am Platz zu sein :-) Bei den Zuschauern ist scheinbar schon die Luft draußen, nur 100 waren da - oder war es auch der Feiertag, die einige zu einem Kurzurlaub verlocken ließ.

Maria Gail steht mit 38 Punkten am 10. Platz. Pickt direkt an Wernberg drauf, welche mit einem Pünktchen mehr am 9. Platz stehen, d.h. mit einem heutigen Sieg kann sich für jedes Team einiges ändern.

Ewald Koren
, heutiger Stadionsprecher, bedankte sich bei den Zuschauern, Funktionieren, Sponsoren und vor allem den vielen freiwilligen Helfern in der Kantine usw. und gleichzeitig wurde Maria Gails Trainer Gerald Ottowitz verabschiedet.

Dann konnte das Spiel beginnen und leider Gottes war der Verlauf nicht nach Maria Gails Geschmack. Tsching bumm tauch, 8. Minute 0:1, David Kargl und gleich drauf 16. Minute das 0:2 durch Ex-Maria Gails Sinisa Miljevic.

Okay, Maria Gail gaste jetzt aber auch mal an, wurde auch Zeit und endlich fiel in der 39. Minute durch Marco Divo der Anschlusstreffer zum 1:2. Nun kam ein bisschen Schwung in die vorher doch recht einseitige Partie. Dieser Schwung wurde aber gleich rapid gestoppt, in dem kurz vor der Pause das 1:3 fiel, diesmal war Markus Ulbing der Schütze.

Nach der Pause fing aber das Werkl an für Maria Gail zu laufen. Erklären kann ich es nicht. Es war eine Mischung aus mehr Action, mehr Laufbereitschaft, mehr Schüssen und gleichzeitiges Nachlassen von den Wernberger Gästen. Vielleicht waren die sich schon zu sicher, vielleicht ging die Luft aus, auf alle Fälle wurde ein Fehler des Wernberger Goalies eiskalt ausgenützt und Saso Kovacevic verkürzte in der 69. Minute zum 2:3. Jetzt kam erstmals Stimmung auf am Platz. Die Heimischen konnten wenigstens auf ein X noch hoffen, die Gäste sahen ihren Vorsprung in Gefahr und sie sollten Recht behalten. Nach einem bösen Foul im Strafraum zeigte der Schiri auf den Elfmeterpunkt, Marco Divo legte sich den Ball auf und traf scharf und unhaltbar zum 3:3 und das in der 84. Minute. Die letzten Minute versuchten beide Teams alles, was möglich war, den Sieg zu ergattern, es blieb aber beim 3:3 und das passt schon so......

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