Drei Fragen an Andreas Goldberger
Gespräch mit Andreas Goldberger im Rahmen des „Goldi Sommercamp“ in der Villacher Alpenarena.
Sie sind heute an die 90 Meter gesprungen, ist das Routine?
Nicht alles, eigentlich trainieren ich kontinuierlich, wenn auch nicht immer Skispringen, aber bis jetzt hab ich an die 20 Sommer-Sprünge absolviert und man sieht, es geht schon ganz gut.
Was ist Ihr nächster sportlicher Einsatz- Wettkampf?
Das Race Around Austria: 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter mit dem Rennrad entlang der Österreichischen Staatsgrenze und das im Team mit Benjamin Karl, Christoph Sumann und Axel Anglich.
Geht es dabei nur um das "Dabeisein"?
Nein, ganz sicher nicht, da wird es voll zur Sache gehen. Christoph Sumann wird da Vollgas geben und da muss ich dann auch, so gut es geht, mithalten. Die ersten Versuche auf einer Zeitfahrmaschine habe ich jetzt schon absolviert. Also es wird nicht leicht, aber ich freue mich schon darauf und auf diese Art und Weise Österreich kennenzulernen.
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